G-Code: Wo sinnvoll und wo nicht?

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Ginge das auch als virtuelle Achse?
Das sind alles Dinge, die mit der Fachberatung des Steuerungsherstellers im Vorfeld klären musst.
Bei Motion gibt es meist 100 Möglichkeiten ein Problem zu lösen
Brauchst du aber Möglichkeit 101, hast du die goldene Ar...karte
 
Eine Achse die du nicht steuern kannst passt, meiner Meinung nach, irgendwie nicht ins G-Code Konzept. Das klingt doch wieder eher nach Kurvenscheiben. Dein Förderer ist die Leitachse und in Abhängigkeit der Position werden deine anderen Achsen Positioniert.
Aber sowas solltest du vll. wirklich mit deiner Fachabteilung klären. Wir sehen ja nur einen sehr kleinen Teil deines "Problems".
 
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Bei Beckhoff gibt es dafür eine fix fertige NC Library. Da gibt es einen FB für das Laden und Ausführen einer G-Code-Datei. 1-2 Zeilen Code also.
Welche Achsen soll/muss Dein G-Code bewegen, welche HilfsFunktionen ansteuern?
Was ist jetzt aber, wenn sich die Geschwindigkeit des Förderers während dem Beschichten ändert? Muss dann ein neuer G-Code erzeugt werden?
Welche davon ist der Förderer? Oder stellt der Förderer dür Deinen G-Code sozusagen nur einen Zeittakt dar? Einen "gemeinsamen Nenner"?
Ginge das auch als virtuelle Achse?
Wenn es darum geht, mehrere Achsen zu koordinieren, dann kann es sinnvoll sein, eine weitere Achse "hinzuzudichten", die real gar nicht existiert, die sich aber als gemeinsame Basis für die auszuführenden Bewegungen aufdrängt.
Wenn z.B. 2 Achsen zueinander parallel verfahren werden sollen und sich dabei kein Versatz bzw. keine nennenswerte SchiefLage aufbauen darf, dann könnte man eine virtuelle Achse als "Master" einführen, auf die sich die Positionierungen der beiden "realen" Achsen beziehen. Die beiden "Slaves" würden dann gleichermaßen hinter dem Master herhinken und daher bezogen aufeinander recht parallel arbeiten.
Die SchiefLagen, die sich automatisch immer ergeben, wenn eine 2. Achse auf die Bewegungen einer 1. Achse reagieren soll, ist mit der virtuellen Achse als Bezug sehr schön "ausgelagert" und betrifft nicht mehr die realen Achsen, die ja dann beide gleichermaßen schief zur virtuellen Achse verlaufen und somit zueinander so parallel, wie es anders kaum besser zu realisieren wäre, ausser evtl. durch die guten alten bewährten mechanischen Kopplungen.

Was Du davon brauchst? Keine Ahnung.
Auf jeden Fall brauchst Du jemanden, der sich mit den Anforderungen der BeschichtungsAspekte bestens auskennt und mit der Anwendung/Programmierung des G-Code bestens vertraut ist.
Das technologische KnowHow dürfte die entscheidende Rolle spielen. Wenn man erstmal weiss, was man technologisch wie umsetzen muss, dann kann man sich den Kopf darüber zerbrechen, ob mit oder ohne CNC bzw. G-Code der Zweck ausreichend gut erfüllt wird, ohne den Aufwand dafür unnötig in die Höhe zu treiben.
 
Was Du davon brauchst? Keine Ahnung.
Auf jeden Fall brauchst Du jemanden, der sich mit den Anforderungen der BeschichtungsAspekte bestens auskennt und mit der Anwendung/Programmierung des G-Code bestens vertraut ist.
Das technologische KnowHow dürfte die entscheidende Rolle spielen. Wenn man erstmal weiss, was man technologisch wie umsetzen muss, dann kann man sich den Kopf darüber zerbrechen, ob mit oder ohne CNC bzw. G-Code der Zweck ausreichend gut erfüllt wird, ohne den Aufwand dafür unnötig in die Höhe zu treiben.

Der Gedanke drängt sich mir hier auch auf. Jemand der noch nie im Leben Auto gefahren ist soll bewerten, ob jetzt BMW oder Porsche besser ist.
Wie immer, "kommt drauf an" 😉
 
Was Du davon brauchst? Keine Ahnung.
Auf jeden Fall brauchst Du jemanden, der sich mit den Anforderungen der BeschichtungsAspekte bestens auskennt und mit der Anwendung/Programmierung des G-Code bestens vertraut ist.
Das technologische KnowHow dürfte die entscheidende Rolle spielen. Wenn man erstmal weiss, was man technologisch wie umsetzen muss, dann kann man sich den Kopf darüber zerbrechen, ob mit oder ohne CNC bzw. G-Code der Zweck ausreichend gut erfüllt wird, ohne den Aufwand dafür unnötig in die Höhe zu treiben.
Leute, die sich mit den Anforderungen der Beschichtungsaspekte auskennen, gibt es hier genügend. Aber mit G-Code kennt sich bis jetzt halt niemand sehr gut aus. Ich dachte mir, dass es auch in anderen Branchen ähnliche Anforderungen gibt: Es werden Teile im Vorbeifahren bearbeitet. So hoffte ich hier solche Leute zu finden, die beide Erfahrungen haben.
 
ne Mike da hast du mich falsch verstanden.
Das sollte man schon mit G-Code lösen , aber es geht hier nicht um G-Gode oder nicht , es geht um die richtige Steuerung , Die muss das können.
Wir habe so was mal auf der IPC oder was EMO gezeigt , wir hatten einen Roboter und einen Förderband .
auf dem Förderband waren "Werkstücke " die am Roboter vorbei "führen" wir haben dann im vorbeifahren ein Gewinde geschnitten .


was absoluter Unsinn ist , den G-Code in der PLC zu interpretieren , das wird nix.

wir hätten das alles im Programm .
Software die aus einem Bild die Kontur erkennt und den G- Code schreibt.
Eine Steuerung die den interpretieren kann , den Roboter dem entsprechend ansteuert,
die auch Virtuelle Achsen kann zum auf synchronisieren. )
ne PLC die sich um freigaben usw. kümmern kann.

aber halt nicht von bevorzugtem Anbieter , ob der das kann , kann ich nicht beurteilen
 
G-Code wird von manchem Hersteller mit C-ähnlichen Features erweitert.
Bei KemroX von KEBA AG kann man auch Lua anstelle von G-Code einsetzen.
 
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