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Hallo Sportfreunde,
nach verschiedenen Erfahrungen und Aussagen von Kollegen habe ich mal eine grundlegende Frage an das Forum:
Ist die Reihenfolge der Bearbeitung in einem Graph7-Schritt zwingend fest gelegt?
Soll heißen:
Hintergrund:
Hier das corpus delicti

Die statische Lokalvariable "Erg_eingetragen" ist das Ziel der Untersuchung.
Funtioniert der Schritt so:
Oder funktioniert der Schritt so:
Oder noch schlimmer:
Tja das ist die große Frage:
Wer darf zuerst - oder wer war zuerst da - das Ei oder das Huhn?
Ich bin sehr gespannt auf Eure Kommentare.
Dass man dieses Konstrukt grundsätzlich anders lösen könnte und dem Dilemma durch einen vorgeschalteten zusätzlichen Schritt entgehen könnte ist schon klar.
Darum geht es auch gar nicht.
Zum Zwecke der Beweisführung möchte ich eben nur ein für alle mal klar gestellt wissen, in welcher Reihenfolge der Graph die Anweisungen abarbeitet.
Viele Grüße und vielen Dank im Voraus.
DaMeista
nach verschiedenen Erfahrungen und Aussagen von Kollegen habe ich mal eine grundlegende Frage an das Forum:
Ist die Reihenfolge der Bearbeitung in einem Graph7-Schritt zwingend fest gelegt?
Soll heißen:
- Wird immer erst geschaut, ob die Transition erfüllt ist und dann ggf. sofort in den Folgeschritt geschaltet ohne die Aktionen auszuführen?
- oder
- Wird immer zuerst die Seite mit den Aktionen behandelt und dann geschaut ob die Transition erfüllt ist?
- oder
- lässt sich die Reihenfolge der Bearbeitung nicht bestimmt vorhersagen?
Hintergrund:
Hier das corpus delicti

Die statische Lokalvariable "Erg_eingetragen" ist das Ziel der Untersuchung.
Funtioniert der Schritt so:
- Der Schritt wird aktiv
- Die Aktionen werden behandelt
- die statische Lokal-Variable "Erg_eingetragen" wird auf FALSE gesetzt
- Der FC wird aufgerufen
- Als Ergebnis setzt der FC ggf. die statische Lokalvariable "Erg_eingetragen"
- Die Transition "Erg_eingetragen" wird abgefragt
- Der Folgeschritt wird ggf. aktiv
Oder funktioniert der Schritt so:
- Der Schritt wird aktiv
- die Transition wird behandelt
- Ist die statische Lokalvariable "Erg_eingetragen" aus einem vorhergehenden Zyklus noch TRUE wird sofort der Folgeschritt aktiv
- Selbst wenn hier die programmierten Aktionen noch ausgeführt würden, so hätte das Ergebnis des FC "Erg_eingetragen" keinen Einfluss mehr auf die Transition.
Oder noch schlimmer:
- Die Reihenfolge ist nicht vorhersehbar [logisches SOMETIMES]
Tja das ist die große Frage:
Wer darf zuerst - oder wer war zuerst da - das Ei oder das Huhn?
Ich bin sehr gespannt auf Eure Kommentare.
Dass man dieses Konstrukt grundsätzlich anders lösen könnte und dem Dilemma durch einen vorgeschalteten zusätzlichen Schritt entgehen könnte ist schon klar.
Darum geht es auch gar nicht.
Zum Zwecke der Beweisführung möchte ich eben nur ein für alle mal klar gestellt wissen, in welcher Reihenfolge der Graph die Anweisungen abarbeitet.
Viele Grüße und vielen Dank im Voraus.
DaMeista