-> Hier kostenlos registrieren
Hallo zusammen,
ich habe eine Verständnisfrage zu möglichen Quittierphilosophien in WinCC V7.5 für unsere Bastelanlage in der Technikerschule.
Wir haben simple Fehlermeldungen wie Sicherungsfall, Laufzeitstörung, Notaus etc.
Wir möchten nun das Alarmlogging mit der Einzelquittierfunktion für alle Störungen verwenden.
Nun haben wir das Problem dass sobald ich eine Störung in WinCC quittiere, dies nur einmalig möglich ist. (Quitterbutton ist danach ausgegraut)
Sprich wenn die Störung noch ansteht und dann verschwindet kann diese nicht mehr quittiert werden und steht weiterhin als gekommen/quittiert an wobei die Störung in der Steuerung noch gesetzt ist.
Abhilfe soll es nun schaffen dass wir die Einstellung für Quittierung bei gekommen und gegangen verwenden.
Jetzt möchte ich eine Logik mit einer regulären Störung (mit abschaltfunktion der Logik/Anlage) programmieren sowie vorangeschaltet eine "Schattenstörung" welche in im Taglogging verwendet wird.
Ablauf sollte folgender sein:
1. Meldelogik setzt die Schattenstörung und diese setzt die echte Störung
2. Quittierung aus WinCC welche in der SPS gespeichert wird, im Anschluss wird die Quittiervariable von der Steuerung zurückgesetzt.
3. Meldung wird in WinCC als gekommen und Quittiert angezeigt.
4. Grund der Störung wird behoben, Schattenstörung wird hierdurch zurückgesetzt (weil Quittierung gespeichert wurde) aber die echte Störung bleibt anstehen.
5. Störung wird in WinCC nun als gekommen, quittert, gegangen angezeigt und es kann erneut quittiert werden.
6. Hierdurch wird die echte Störung in der SPS zurückgesetzt und die Anlage läuft wieder an.
7. Meldung verschwindet aus dem Meldefenster
Habe ich hier einen Denkfehler bezüglich meiner Herangehensweise, bzw. übersehe ich hier etwas Grundlegendes und könnte das ganze einfacher/effizienter umsetzten?
grüße
Marvin
ich habe eine Verständnisfrage zu möglichen Quittierphilosophien in WinCC V7.5 für unsere Bastelanlage in der Technikerschule.
Wir haben simple Fehlermeldungen wie Sicherungsfall, Laufzeitstörung, Notaus etc.
Wir möchten nun das Alarmlogging mit der Einzelquittierfunktion für alle Störungen verwenden.
Nun haben wir das Problem dass sobald ich eine Störung in WinCC quittiere, dies nur einmalig möglich ist. (Quitterbutton ist danach ausgegraut)
Sprich wenn die Störung noch ansteht und dann verschwindet kann diese nicht mehr quittiert werden und steht weiterhin als gekommen/quittiert an wobei die Störung in der Steuerung noch gesetzt ist.
Abhilfe soll es nun schaffen dass wir die Einstellung für Quittierung bei gekommen und gegangen verwenden.
Jetzt möchte ich eine Logik mit einer regulären Störung (mit abschaltfunktion der Logik/Anlage) programmieren sowie vorangeschaltet eine "Schattenstörung" welche in im Taglogging verwendet wird.
Ablauf sollte folgender sein:
1. Meldelogik setzt die Schattenstörung und diese setzt die echte Störung
2. Quittierung aus WinCC welche in der SPS gespeichert wird, im Anschluss wird die Quittiervariable von der Steuerung zurückgesetzt.
3. Meldung wird in WinCC als gekommen und Quittiert angezeigt.
4. Grund der Störung wird behoben, Schattenstörung wird hierdurch zurückgesetzt (weil Quittierung gespeichert wurde) aber die echte Störung bleibt anstehen.
5. Störung wird in WinCC nun als gekommen, quittert, gegangen angezeigt und es kann erneut quittiert werden.
6. Hierdurch wird die echte Störung in der SPS zurückgesetzt und die Anlage läuft wieder an.
7. Meldung verschwindet aus dem Meldefenster
Habe ich hier einen Denkfehler bezüglich meiner Herangehensweise, bzw. übersehe ich hier etwas Grundlegendes und könnte das ganze einfacher/effizienter umsetzten?
grüße
Marvin