Jetzt bricht zwar wieder ein Shitstorm los, doch trotzdem gebe ich erneut meinen "bekannten" Senf dazu.
Ich versuche konsequent darauf hinzuweisen, dass Vermutungen und "Glauben" bei solchen Themen zu unsinnigen bis keinen Lösungen führen. Einzig zielführend und richtig ist es, in die zugehörige
Produktnormen zu sehen und - sofern man diese zu interpretieren vermag - daraus die Forderungen abzuleiten. (Nur) Damit erhält man die wegen der Produkthaftung wichtige "Vermutungswirkung". Wer will, kann dann darauf noch "zusätzliche" Sicherheit draufpacken und bezahlen.
Mir liegen diese Normen vor. Und in meinem ersten Post habe ich versucht zu zeigen, wie man daraus eine Umsetzung - also was ist erlaubt - ableitet und wie ich meine, damit auch die ursprünglichen Fragestellungen beantwortet.
Wer an meiner Ableitung Fehler findet, soll diese bitte aufzeigen, damit auch ich noch etwas lernen kann. Wer allerdings zum Beispiel einfach
"etwas mehr auf Sicherheit" setzt oder mit einer
CEEE-Steckdose anfängt, trägt aus meiner persönlichen Sicht nichts Wirkliches zum Thema bei. Auch was eine
"mögliche Version für Schaltnetzteile" sein soll, erschließt sich mir zumindest nicht.
Ein zweipoliger Schalter am Gehäuse würde nur Sinn machen, wenn er netztrennend ist. Das war aber weder gefragt, noch bringt er anstelle dem Ziehen des Netzkabels wirkliche, zusätzliche Sicherheit, außer, dass es optisch vielleicht gut aussieht.