Sonstiges Logo - Zeitüberwachung

schrotti12345

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Hallo, ich habe ein Problem mit der Logo-Programmierung. Bin ganz neu auf dem Gebiet und hab mir soeben ein kleines Programm geschrieben, welches einen Rechenräumer steuern soll, der an einem oberen Schaltpunkt ausschalten soll, kurz dort verweilen und dann wieder ganz nach unten fahren soll und dann ausschaltet. Ausserdem sollen beide Bewegungen zeitlich begrenzt werden, sobald der Zyklus nicht in einer bestimmten Zeit abgefahren werden kann. Das sollte als Schutz von dem System dienen, wenn sich was verklemmt hat, dass der Elektromotor nicht ewig gegen die mechanische Rutschkupplung kämpfen muss. Im Einzeltipp-Betrieb funktioniert das, aber sobald ich über den Impulsbetrieb gehe, komme ich nicht weiter. Der Impulsbetrieb sollte den Räumer in einem gewissen Intervall immer einschalten. Was gäbe es da für eine Lösung?
 

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Das sollte als Schutz von dem System dienen, wenn sich was verklemmt hat, dass der Elektromotor nicht ewig gegen die mechanische Rutschkupplung kämpfen muss.
Das einzige Mal, als ich mit einer RutschKupplung zu tun hatte, gab es zum Glück eine Rückmeldung selbiger Kupplung, die den Zustand "Rutschen" anzeigte. So etwas hat Deine RutschKupplung anscheinend nicht.
Im Einzeltipp-Betrieb funktioniert das, aber sobald ich über den Impulsbetrieb gehe, komme ich nicht weiter.
Das will mir einleuchten. Im TippBetrieb startest Du eine Sequenz nur, wenn sie nicht sowieso schon oder noch aktiv ist.
Bei Deinem Impuls-(="Dauer"-)-Betrieb unterbrichst Du den zeitlichen Ablauf, der "intern" munter weiterläuft und klinkst Dich irgendwann zu einem "zufälligen" ZeitPunkt wieder ein, während der "interne" zeitliche Ablauf schon ein gutes Stück dem tatsächlichen mechanischen Ablauf vorausgeeilt ist.

Ohne Deine Schaltung allzu intensiv studiert zu haben, denke ich, dass Deine ZeitÜberwachungen nicht nur (vielleicht gar nicht?) auf die Ausgänge wirken sollten, sondern auf die "interne" Sequenz des zeitlichen Ablaufes.
 
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Hab schon eine Lösung gefunden. Hinten vorm Motor ein Einschaltverzögertes Relais mit der Maximalzeit und dann den Ausgang auf ein Selbshalterelais ganz vorne, welches dann das System ausschaltet
 
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