Stimmt, und nach wieviel DBs ist der Arbeitsspeicher voll (bei 128K)? Also ab damit in den Ladespeicher. Und dann viel Spaß beim Suchen.das sind 384Byte Nutzdaten am Tag, dazu kommt der Zeitstempel, min. nochmal 4Byte ... also verdoppeln wir auf 768Byte am Tag ... über ein Jahr 280320Byte ... 274kB ... über mehrere Jahre kommt da ordentlich was zusammen ... maximale DB-länge bei der 315-2DP: 16kB ... d.h. du brauchst für ein Jahr ca. 18 Datenbausteine ... das nur mal so
Das ist davon abhängig, wie du dein Programm zur Aufzeichnung (in der CPU) gestaltest ...eine andere frage was würde passieren wenn die cpu stromausfall hätte wie würde die Messung nach Spannungswiederkehr weiterlaufen ??
// zu öffnender Monats-DB
L #iMonat
L 100
+I
T #iDB
AUF DB [#iDB]
// Offset im DB bestimmen
L #iTag
L 1
-I
L 96 // Anzahl Messwerte pro Tag
*I
T #iTagesoffset
// Stundenoffset
L #iStunde
L 4 // 4 Intervalle / Stunde
*I
T #iStundenoffset
// Intervalloffset
L #iMinute
L 15
/I
T #iIntervalloffset
// Gesamtoffset im DB bestimmen
L #iTagesoffset
L #iStundenoffset
+I
L #iIntervalloffset
+I
T #iOffset
L 2 // Länge eines Messwertes in Byte
*I
T #iOffset
// Pointerformat für indirekte Adressierung
L #iOffset
ITD
SLD 3
T #dwAddr
// Wert holen und ausgeben
L DBW [#dwAddr]
T #iWert
Ein kleines Programm Beispiel als Anhaltspunkt währe super,wie ich die Messwerte richtig ablege ,und wie ich sie wieder finde,was müsste ich machen wenn ein DB voll ist,oder bei Spannungswiederkehr die weiterspeicherung mache.-->( dort wo die Messung abgebrochen wurde ) unsw. ich hab echt kein Plan wie ich es angehen soll.:sm23:
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