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8,33 U/s / 12 Impulse = 0,69


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8,33 U/s / 12 Impulse = 0,69
Wenn die mehreren Impuls vom Einschwingen kommt und nicht von EMV Störungen, dann ist der erste Impuls ja auch ein echter. Der nächste Impuls vom nächsten Schlitz kann bei maximaler Drehzahl dann erst nach einer bestimmten Mindestzeit eintreffen, alles was dazwischen erkannt wird kann verworfen werden. Vielleicht reicht auch die feste Zeit von der Max.-Drehzahl, das könnte aber sein, dass dann bei geringer Drehzahl trotzdem der gleiche Schlitz mehrfach erkannt wird. Ich würde erst mal mit der einfachsten Variante anfangen.
Warum ist auf deinen Oszilloskop-Aufnahmen davon eigentlich nichts zu sehen? Wie viele Samples/s macht das Gerät denn überhaupt?
8,33 U/s * 12 Impulse/U = 99,96 Impulse/s = 99,96 Hz
![]()
Hmmm, aber die 0,69 s passen doch nicht. Der zeitliche Abstand liegt bei 10 ms entsprechend (ca.) 100 Hz!Ja, das wäre dann die Frequenz ;-) aber mir ging es ja um den Ablauf der Programmierung und dafür benötige ich ja die Intervall-Zeit, wann ein Impuls gezählt werden soll.
Ich verstehe es halt so, dass ich bei:
0,69 Sekunden einen eingehenden Impuls dazuzähle
...
Laut Video etwas mehr als 10 ms.FotoDiode mit 47 Ohm Widerstand an 3,3 V
FotoTransistor mit 220 Ohm Widerstand an 3,3 V
Steuerspannung: 1,4 V (ca. 530 Upm)
Hmmm, aber die 0,69 s passen doch nicht. Der zeitliche Abstand liegt bei 10 ms entsprechend (ca.) 100 Hz!
Edit:
Laut Video etwas mehr als 10 ms.
Wie kommt denn der "Sägezahn" zustande? Bei nur 220 Ohm als PullUp oder PullDown. Was verschweigst Du uns?![]()
Irgendwie nah dran, aber ... die PeriodenDauer ist schlicht der Kehrwert der Frequenz.1000ms / 99,96 Impulse/s = 10ms/Impuls
Laut Video etwas mehr als 10 ms.
Wie kommt denn der "Sägezahn" zustande? Bei nur 220 Ohm als PullUp oder PullDown. Was verschweigst Du uns?
Wenn ich das Video richtig deute, sehen wir einen PullDown und der FotoTransistor ist derjenige, der sehr zügig "up-pullt". Aber wenn er nicht mehr "up-pullt" geht die Spannung sehr gemütlich in Richtung 0 V.
Ist das bereits mit einen Kondensator geglättet bzw., was die fallende Flanke betrifft, in die Länge gezogen?
Irgendwie nah dran, aber ... die PeriodenDauer ist schlicht der Kehrwert der Frequenz.
1/(100 Hz) = 1 s/100 = 0,01 s = 10 ms
Das ist es doch schon. Kein externer PullUp und kein externer PullDown.+ => 220 Ohm => FotoTransistor => Oszilloskop => -
Das sieht doch jetzt schon wunderbar aus! Aber Störungen bzw. StörImpulse sind nicht wirklich zu entdecken.Hier mit 10 kOhm PullDown:
Das ist es doch schon. Kein externer PullUp und kein externer PullDown.
Probier mal ...
PullUp: + => 1 kOhm => c von NPN-FotoTransistor und e von FotoTransistor => - wobei oszi an c von FotoTransistor.
oder
PullDown: + => c von FotoTansistor und e von FotoTransistor => 1 kOhm => - wobei oszi an e von FotoTransistor
Ich vermute, dass die PullUp-Variante trotz der Invertierung des Signals die bessere Wahl ist.
Das sieht doch jetzt schon wunderbar aus! Aber Störungen bzw. StörImpulse sind nicht wirklich zu entdecken.
Kannste mal bei "SchneckenTempoDrehzahl" zeigen, wie es aussieht?
Das war schon längst passiert und ich habe eingesehen, dass ich Dich falsch verstanden hatte!Achtung: Nicht, dass wir jetzt aneinander vorbei reden.
Das war schon längst passiert und ich habe eingesehen, dass ich Dich falsch verstanden hatte!
Ich hatte Dich ursprünglich so missverstanden, dass Du den 220 Ohm Widerstand als PullUp oder PullDown geschaltet hattest.![]()
Am besten gefällt mit das Video "langsam mit ohne Schmitt-Trigger".
Da kann man so schön Stufen bzw. "Nasen" an den steigenden und fallenden Flanken beobachten, die Auswirkung einer Vibration sein könnten.
An dem Video "langsam mit Schmitt-Trigger" gefällt mir nicht, dass ich eigentlich keine Wirkung im Sinne von Schmitt-Trigger entdecken kann.
Die Schaltung scheint recht überflüssg zu sein. Wahrscheinlich ist die Hysterese noch zu klein und der ArbeitsPunkt irgendwo, wo er nicht sehr viel zur Verbesserung beitragen kann.
Kannst Du mit Deinem neuen Scope auch zweikanalig arbeiten? So dass Du den Ausgang zum GPIO und den Collector des PNP darstellen könntest?
:s12:
Könntest Du mal probieren
- entweder: R3 kleiner: 3,3 kΩ -> 2,2 kΩ (oder 2,7 kΩ)
- oder: . . . R4 grösser: 6,8 kΩ -> 10 kΩ (oder 8,2 kΩ)
?
Ich möchte versuchen, die UmschaltPunkte zwischen 0,8 V und 1,3 V zu ziehen, denn das soll der SpannungsBereich des RasPi sein, in dem er nicht weiss, ob er sich für TRUE oder FALSE entscheiden soll.
PS:
Wenn nach der Änderung der PNP nicht mehr schaltet, war's zwecklos.
PPS:
Evtl. noch den R2 verkleinern 330 Ω in 180 Ω (oder 220 Ω).
Den R1 mit 150 Ω finde ich besser so (mit 150 Ω) zu belassen und lieber den R2 verkleinern, wie bereits angegeben. (Stärkere Wirkung der Mitkopplung).Eine Anmerkung noch: ich hab den R1 mit 150 Ohm gerade durch einen 47 Ohm Widerstand ersetzt... soll ich den so lassen, oder wieder den 150 Ohm Widerstand einsetzen?
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