Step 7 PROFINET ET-Stationen: Adressen ins Prozessabbild oder nicht?

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Okay, die Symbolik kann man auch in die entsprechend strukturierten Ziel-DB von PNIO_RECV/PNIO_SEND eintragen. Oder wenn man das unbedingt braucht, kann man auch in/aus den Speicherbereich der Eingänge (Ex.x) und Ausgänge (Ax.x) auf noch freie Adressen kopieren, dann kann man wie gewohnt die Symbolik auf E/A-Adressen eintragen.
 
Es ist kein Problem, wenn EA-Adressen an CP-PNIO und CPU-PNIO nominal die gleiche Adresse haben. Die EA-Adressen liegen in verschiedenen Controllern und überlappen nicht
Ja, das ist mir klar, das meinte ich auch nicht. Habe das Ganze auch schon so umgesetzt, allerdings mit einem DB als Quelle/Ziel für PNIO-SEND/RECV. Also so, wie's das Siemens-Beispiel dazu auch vorschlägt.

Wieso Nachteil? Die HW Konfig kennt alle belegten Adressen und die automatisch vorgeschlagenen Adressen sind bestimmt nicht falsch und überschneiden nicht mit anderen Adressen.
Genau das ist es ja, was ich meine. Wenn du die Daten vom PNIO-SEND/RECV aber per ANY-Pointer in die Prozess-E/As der CPU schreibst, um diese dort zu nutzen, bin ich mir ziemlich sicher, dass die HW-Konfig die so "belegten" E/As nicht kennt und als frei betrachtet.

Das Problem hat man immer, wenn jemand ohne Ahnung oder "alles vergessen" an einer Anlage was ändern will.
Das ist wohl wahr. Aus diesem Grund wollte ich auch auf die mögliche Stolperstelle hinweisen.
 
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