Staubsauger
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Hallo zusammen,
Zu Beginn: Steuerung ->CPU 1512 SP, TIA 19
Wir haben in unseren Programmen viele Werte mit ein oder zwei Nachkommastellen. Selten auch mal ein Korrekturfaktor o.Ä. mit drei Nachkommastellen. Diese sind mal als REAL, mal als INT ausgeführt. Im Faller eines INT dann eben um den Faktor 10 oder 100 größer als der eigentliche Wert um die Kommastelle zu berücksichtigen.
Das kommt wohl teilweise auch noch aus der Zeit als Fließkommazahlen nicht oder nur schwer verwendbar waren. Die Werte sind eigentlich alles Werte von 0...100 und einige wenige vielleicht von 0...5000. Alles was noch größer wäre ist dann sowieso eine Ganzzahl.
Nun gibt es in unseren Grundprogrammen einen wilden Mischmasch aus beiden Möglichkeiten. Das würde ich gerne bei einer Neuentwicklung abstellen und intern durchgängig auf das selbe Datenformat setzten.
Ich bin eigentlich der Meinung, dass man REALs verwenden sollte. Einfach weil sehr flexibel ist und auch schöner zum beobachten ist.
Meine Kollegen sind da teilweise anderer Meinung, weil es da in der Vergangenheit wohl schon zu Problemen aufgrund der Genauigkeit kam. Diese sind aber meiner Meinung nach dadurch entstanden, dass man einfach die begrenzte Genauigkeit missachtet hat und sich daran stört, dass manche Ergebnisse eben in den Nachkommastellen nicht exakt das erwartete Ergebnis bringen.
Jetzt die Frage an euch: Wie handhabt ihr das?
Edit:
Ein Punkt, den ich ganz vergessen habe, ist die Bearbeitungszeit. Was genau kann ich mir denn unter der Festpunktarithmetik vorstellen. Da gibt es auf der 1500er doch gar keinen Datentyp für, oder?
Zu Beginn: Steuerung ->CPU 1512 SP, TIA 19
Wir haben in unseren Programmen viele Werte mit ein oder zwei Nachkommastellen. Selten auch mal ein Korrekturfaktor o.Ä. mit drei Nachkommastellen. Diese sind mal als REAL, mal als INT ausgeführt. Im Faller eines INT dann eben um den Faktor 10 oder 100 größer als der eigentliche Wert um die Kommastelle zu berücksichtigen.
Das kommt wohl teilweise auch noch aus der Zeit als Fließkommazahlen nicht oder nur schwer verwendbar waren. Die Werte sind eigentlich alles Werte von 0...100 und einige wenige vielleicht von 0...5000. Alles was noch größer wäre ist dann sowieso eine Ganzzahl.
Nun gibt es in unseren Grundprogrammen einen wilden Mischmasch aus beiden Möglichkeiten. Das würde ich gerne bei einer Neuentwicklung abstellen und intern durchgängig auf das selbe Datenformat setzten.
Ich bin eigentlich der Meinung, dass man REALs verwenden sollte. Einfach weil sehr flexibel ist und auch schöner zum beobachten ist.
Meine Kollegen sind da teilweise anderer Meinung, weil es da in der Vergangenheit wohl schon zu Problemen aufgrund der Genauigkeit kam. Diese sind aber meiner Meinung nach dadurch entstanden, dass man einfach die begrenzte Genauigkeit missachtet hat und sich daran stört, dass manche Ergebnisse eben in den Nachkommastellen nicht exakt das erwartete Ergebnis bringen.
Jetzt die Frage an euch: Wie handhabt ihr das?
Edit:
Ein Punkt, den ich ganz vergessen habe, ist die Bearbeitungszeit. Was genau kann ich mir denn unter der Festpunktarithmetik vorstellen. Da gibt es auf der 1500er doch gar keinen Datentyp für, oder?
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