Lipperlandstern
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Vielleicht meint er eine USVWie auch immer das gemeint ist. Vielleicht verstehe ich @DCDCDC falsch.
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Vielleicht meint er eine USVWie auch immer das gemeint ist. Vielleicht verstehe ich @DCDCDC falsch.
Ich kenne nur die Möglichkeit mit dem von @ducati genannten Netzteil ( PS 60W... ) den Remanenzspeicher zu erhöhen. Aber nicht den bereits vorhandenen "betriebssicherer" zu machen.Vielleicht meint er eine USV
woher habt Ihr denn diese Infos???
Ich hab bisher nirgends etwas gelesen, dass die remanenten Daten der S7-1500 nur eine bestimmte Zeitdauer gesichert bleiben...
Es gibt laut Wikipedia verschiedenste NVRAM-Varianten. Bei Bachmann wird z.B. die batteriegestützte Variante genutzt. Da wird dann gesagt "irgendwann" können die Daten mal weg sein, wenn man die Steuerung jahrelang ins Regal legt.Ich kenne das nur von anderen Steuerungen, vermutlich wird Siemens es aber ähnlich machen, daß ein sog. NVRAM für die remanenten Daten genutzt wird.
Es ist halt eine Vermutung, dass dort ein NVRAM verbaut ist. Dokumentiert ist, dass die Softwarecontroller einen NVRAM haben/brauchen. Für normale 1500er ist das nicht angegeben, was verbaut ist.Es gibt laut Wikipedia verschiedenste NVRAM-Varianten...
stimmt auch wieder .....Ich kenne nur die Möglichkeit mit dem von @ducati genannten Netzteil ( PS 60W... ) den Remanenzspeicher zu erhöhen. Aber nicht den bereits vorhandenen "betriebssicherer" zu machen.
Eine normale reine 24V USV würde ja auch nichts bringen da dann bei Hauptschalter aus die CPU einfach länger an bleibt und dann genauso "schlagartig" ausgeht.
Wenn der Kunde Screenshots geschickt hat, dann scheint er ja in der Lage zu sein online zu kommen.Also es sind Typedaten, die werden selten geändert und eben auch nur dann beschrieben und liegen in einem DB. Der Kunde hat ein paar Screenshots mitgeschickt
Aber der Retain-Datenbereich ist ja begrenzt. Vermutlich u.a. aus dem Grund, daß genug Zeit sein muß, den auch wegzuschreiben. Wenn also Größe x angegeben ist, sollte nominell die Zeit ja ausreichen. Außer es liegt ein Hardware-Defekt vor, nämlich, daß der Spannungspuffer für diesen Vorgang nicht seine nominelle Kapazität hat.Der DB ist ziemlich groß, also wäre es auch möglich, dass die SPS es einfach in der Restzeit beim Abschalten nicht schafft, die Daten remanent zu sichern, Mangels Infos von Siemens-Seite, kann man hier nur raten.
Screenshots vom HMi und vom Typemanagement, also von den Daten.Wenn der Kunde Screenshots geschickt hat, dann scheint er ja in der Lage zu sein online zu kommen.
Besteht denn die Möglichkeit, dass das Reinit aus einem anderen Grund ausgelöst wird/würde? Hat der Kunde evtl. Änderung vorgenommen oder gibt es dort jemand der bei Problemen an der Anlage anfängt am Run/Stop Schalter zu spielen ( urlöschen ) oder zieht/steckt im laufenden Betrieb die SMC?
Anhang anzeigen 75523
Es ist zumindest schon häufiger vorgekommen. Reproduzieren versuchen wir gerade. Eine gezielte Änderung, dann Anlage aus am Wochenende, wie gewohnt und am Montag nach dem Enschalten nachsehen, wie der Stand ist.Aber der Retain-Datenbereich ist ja begrenzt. Vermutlich u.a. aus dem Grund, daß genug Zeit sein muß, den auch wegzuschreiben. Wenn also Größe x angegeben ist, sollte nominell die Zeit ja ausreichen. Außer es liegt ein Hardware-Defekt vor, nämlich, daß der Spannungspuffer für diesen Vorgang nicht seine nominelle Kapazität hat.
Ist denn das Problem reproduzierbar (vermutlich schlecht zu testen in einer Produktionsanlage!?) ?
Ich behaupte mal alle, zumindestens waren es mehrere in den Typdaten, hier also eher alle. Wir es bei anderen Daten aussieht kann ich nicht sagen, die Anlagen werden überwiegend so programmiert, dass man mit ener grundstellungsfahrt alles zum Laufen bekommt, auch wenn irgendwelche Schrittkettennummern oder Zähler nicht mehr stimmern sollten. Aber bei den Typdaten kommt es eben darauf an. Leider werden auch keine Daten wie IO/NIO-Zähler etc. irgendwo auf einem PC gesichert, sonst könnte man hier noch vergleichen.Sind immer alle Werte weg/auf Anfangswerte oder nur ein paar?
Nein, nichts dergleichen, soweit ich weiß. Dass etwas von außen gelöscht wird, würde ich mal ausschließen.Nur mal interessehalber, ist PUT/GET auf der CPU freigeschaltet und hängen da noch Fremdsysteme an der CPU?
( Wobei, wenn die Startwerte wieder drin stehen dürfte das wohl doch nicht relevant sein ).
Nein, das Programm ist ja noch da, die Anlage kann auch laufen, nur die Daten im Typemanagement sind eben nicht mehr auf dem letzten Stand,sondern, soviel ich gesehen habe auf ihren Startwerten, die im DB hinterlegt sind.Ich hatte auch schon mal den Fall, dass die Instandhaltung mit dem Betriebsartenschalter urgelöscht hatte (Mres). Kommt das bei dir in Frage?
Nach Urlöschen ist das Programm ja noch da, wird von der Speicherkarte also mit den Startwerten neu eingelesen...Nein, das Programm ist ja noch da, die Anlage kann auch laufen, nur die Daten im Typemanagement sind eben nicht mehr auf dem letzten Stand,sondern, soviel ich gesehen habe auf ihren Startwerten, die im DB hinterlegt sind.
Wäre interessant ob da "Urlöschen Anforderung über Betriebsartenschalter" o.ä. eingetragen ist.Steht denn irgendwas im Diagnosepuffer?
Bisher nicht, ich schau aber nochmal nach.Nach Urlöschen ist das Programm ja noch da, wird von der Speicherkarte also mit den Startwerten neu eingelesen...
Steht denn irgendwas im Diagnosepuffer?
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