S7-200 CPU 214 Baugruppe

Hanf_Lolly

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Hallo!

Ich habe eine S7-200 CPU 214 und noch eine Eingangsbaugruppe und eine Ausgangsbaugruppe rumliegen. Ich habe diese aus einem etwas feucht gewordenen Verteilerkasten zurückbekommen. Wie kann ich jetzt die Baugruppen an meine SPS anschließen? Ich habe bereits über den Stecker die Baugruppe an die SPS angeschlossen und mit Spannung versorgt. Allerdings weiß ich nicht wie ich die Baugruppe ins Programm einbinden kann!? Automatisch wird es mir nicht angezeigt in meinem Programm.

Kann mir jemand helfen? Vielen Dank!

Mfg

Hanf_Lolly
 
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Nope... wie gesagt die Steuerung hab ich aus einem abgesoffenen Verteiler bekommen. SPS ist ja soweit funktionstüchtig aber ich bin mir hakt nicht sicher wie die Baugruppen da ran gehören!
 
WIe meinst du das? Ich habe ja keine genauen Angaben für die Ausgänge auf dem Modul steht ja nur Q .1, Q .2 usw. ich weiß also nicht wie ich die nennen soll...
 
also: ich hab da mal eben 214 eingegeben auf handbücher umgeschaltet, den ersten link genommen, das handbuch runtergeladen und folgendes zitat gefunden:

Die integrierten Ein- und Ausgänge auf dem Zentralgerät (CPU) verfügen über feste Adressen.
Sie können Ihre CPU um Ein- und Ausgänge erweitern, indem Sie an der rechten Seite
der CPU Erweiterungsmodule anschließen. Die Adressen der Ein- und Ausgänge auf dem
Erweiterungsmodul richten sich nach der Art der Ein- und Ausgänge und bei mehreren Modulen
gleichen Typs auch nach der Anordnung des Moduls. Ein Ausgabemodul beispielsweise
beeinflußt nicht die Adressen der Eingänge auf einem Eingabemodul und umgekehrt.
Die Adressen der Ein- und Ausgänge von Analog- und Digitalmodulen sind ebenfalls voneinander
unabhängig.
Für Digitalerweiterungsmodule sind Abschnitte von jeweils acht Bits (ein Byte) im Prozeßabbild
vorgesehen. Ist auf einem Modul nicht für jedes Bit eines reservierten Byte ein physikalischer
Ein- bzw. Ausgang vorhanden, dann gehen die freien Bits verloren und können keinem
folgenden Erweiterungsmodul dieser CPU zugeordnet werden. Die freien Bits der
reservierten Bytes von Ausgabemodulen können wie interne Merker verwendet werden. Bei
Eingabemodulen werden die freien Bits in jedem Aktualisierungszyklus der Eingänge auf
Null gesetzt und können deshalb nicht als interne Merker verwendet werden.
Die Ein- und Ausgänge von Analogerweiterungsmodulen werden immer in Zweierschritten
zugeordnet. Ist auf einem Modul nicht für jeden dieser Ein- und Ausgänge ein physikalischer
Ein- bzw. Ausgang vorhanden, gehen die Ein- und Ausgänge verloren und können keinem
folgenden Erweiterungsmodul dieser CPU zugeordnet werden. Da Analogein- und Analogausgänge
nicht über ein Abbild im Speicher verfügen, können die freien Analogein- und
Analogausgänge nicht verwendet werden. Auf Analogein- und Analogausgänge wird immer
sofort bei der Bearbeitung der Operation zugegriffen.

dazu gibt es dann noch ein paar erklärende bilder, z.b. das angehangene
 

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