Schaltschrank mit Schuko

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im Angebot und in der Bedienungsanleitung den Hinweis, dass sie einen Typ B benötigen.
Typ F wär auch richtig. Entscheidend ist jedoch die Kurzzeitverzögerung gegen Fehlauslösung.
Dder zusätzliche PA-Leiteer ist auf jeden Fall richtig und lästig 😅.
Die 10kA habrn sich nach x Meter Anschlussleitung eh in der Regel erledigt.
Mach fürs gute Gefühl nen 10A 6kA Automaten rein und dann hat es sich.
 
Also 1 Phasiger Frequnzumrichter und SCHUKO Stecker ist meiner Meinung nach schon ein Thema. Da wirst du bei den meisten Produkten keine Freude haben. Ich würde da dringend empfehlen einen Umrichter zu nehmen der einen C1 Filter integriert (z.b. Schneider ATV12) hat. Weil die Anlage ja durch den SCHUKO Stecker auch von einer nicht Elektrofachkraft angeschlossen werden kann. Die Sicherungsautomaten im Schrank würde ich mir jetzt auch schenken. Zumal man dann immer mal schauen sollte was man wirklich vor den Geräten brauch. Netzteile und Umrichter in 1 Phaisg brauchen z.t. relativ grosse vorsicherungen.
Als beispiel 50VA Netzteil LINK hätte gerne eine 10A B oder 6A C absicherung. Aus erfahrung kann ich dir sagen, brauch es auch. Eine 4A wird die durch den einschaltstrom raus geballert. Das verhalten kann bei anderen Herstellern toller sein, aber ist definitiv meiner Meinung nach ein Thema.

Und bezüglich 1 Phasigem Umrichter je nach integriertem Drossel/Filter hast du auch ein Thema wenn du mehr wie 1 Gerät nutzt. Dann kannst du so effekte haben wie L1 5A L2 5A L3 5A N 15A.
Wenn immer nur 1 Gerät kein Thema. Aber man weis ja nie.
Im zweifelsfall alles mal fein in die Doku Schreiben.

Und zu guter letzt sollte man mal prüfen was passiert wenn man den Netzstecker zieht ob dann die Kondensatoren des Umrichters noch über die Stecker Kontakte eine bedenkliche Spannung ausgeben.
 
Wie macht man das bei solchen Geräten eigentlich mit der Restspannung am Schuko-Stecker?

Ich habe eher mit "größeren" Anlagen zu tun, aber da gab es auch schonmal Probleme die ein Prüfer aufgezeigt hat. (1s <60V)
 
Das Schütz fällt immer ab, wenn der Stecker gezogen wir - wie sonst?
Restspannungsprüfung zu integrieren ist sinnfrei, weil wer soll das Schütz halten, wenn der Stecker raus ist?

Die Restspannung ist ja das, was auf den Filterkondensatoren steht, wenn nicht im Nulldurchgang gezogen wird.
 
Ich schätze, DeltaMikeAir meint: den Schütz überhaupt nur einbauen falls nötig.

Ist dieses Netzschütz nicht ähnlich wie bei den Solar-Balkonkraftwerken? Gab es da nicht auch schonmal Knatsch, weil chinesische Firmen meinten, man könne dieses Netzschütz weglassen?
 
Das Schütz fällt immer ab, wenn der Stecker gezogen wir - wie sonst?
Ich meinte wie von Harald auch schon vermutet > Einen Trennschütz nur verbauen, wenn dieser denn auch wirklich benötigt wird. Wenn bei der Restspannungsmessung rauskommt, dass alles im grünen Bereich ist dann brauche ich auch keinen Schütz verbauen. Alles was man verbaut kann kaputt gehen und kostet Geld. Alles was nicht da ist kann auch nicht kaputt gehen.

Restspannungsprüfung zu integrieren ist sinnfrei
Nicht integrieren sondern im Rahmen der CE Abnahme mehrere Messungen durchführen ( unter verschiedenen Bedingungen ).
 
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Gab es da nicht auch schonmal Knatsch, weil chinesische Firmen meinten, man könne dieses Netzschütz weglassen?
Bei Solar ist die Lage grundlegend anders. Da ist auf beiden Seiten eine Energiequelle.
Ich bin ja auch für den Schütz - aber nicht optional. Nur sollte der direkt an der Eingangsspannung hängen, nicht an der 24V Versorgung, weil die puffert.
 
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