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Hallo,
ich prüfe eine Kundenanforderung welche konzeptbedingt erstmal nur diese eine Variante zulässt.
Es existiert eine Gesamtmaschine, welche durch einen Schutzzaun (gelbe Linien) mit zwei Türen konstruiert ist. Es gibt einen linken und einen rechten Maschinenbereich (siehe Abbildung). Der linke als auch der rechte Maschinenbereich bilden einen eigenen Sicherheitskreis.
Folgende Szenario soll realisiert werden:
1. Anforderung der Schutztüre A, führt zum definierten Stillstand des linken Maschinenbereichs.
2. Mitarbeiter betritt den linken Maschinenbereich und schließt die Schutztüre A erneut.
3. Anforderung der Schutztüre B, führt zum definierten Stillstand des rechten Maschinenbereichs.
4. Mitarbeiter betritt den rechten Maschinenbereich und schließt die Schutztüre B erneut.
5. Mitarbeiter aktiviert aus dem rechten Maschinenbereich die Produktion für den linken Maschinenbereich.
Ein gravierendes Sicherheitsrisiko ist im 2. Schritt erkennbar: Durch Schließen der Sicherheitstüre A ist der Sicherheitskreis des linken Maschinenbereichs nicht mehr unterbrochen und stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Hierzu zwei Fragen:
- Wird dieser Szenario normativ behandelt? (Um es argumentativ zu widerlegen)
- Gibt es Möglichkeiten, dieses Szenario dennoch zu realisieren, beispielsweise unter Verwendung von Sicherheitsbereichsscanner, die bei geschlossener Schutztüre A die Anwesenheit einer Person zuverlässig erkennen?
ich prüfe eine Kundenanforderung welche konzeptbedingt erstmal nur diese eine Variante zulässt.
Es existiert eine Gesamtmaschine, welche durch einen Schutzzaun (gelbe Linien) mit zwei Türen konstruiert ist. Es gibt einen linken und einen rechten Maschinenbereich (siehe Abbildung). Der linke als auch der rechte Maschinenbereich bilden einen eigenen Sicherheitskreis.
Folgende Szenario soll realisiert werden:
1. Anforderung der Schutztüre A, führt zum definierten Stillstand des linken Maschinenbereichs.
2. Mitarbeiter betritt den linken Maschinenbereich und schließt die Schutztüre A erneut.
3. Anforderung der Schutztüre B, führt zum definierten Stillstand des rechten Maschinenbereichs.
4. Mitarbeiter betritt den rechten Maschinenbereich und schließt die Schutztüre B erneut.
5. Mitarbeiter aktiviert aus dem rechten Maschinenbereich die Produktion für den linken Maschinenbereich.
Ein gravierendes Sicherheitsrisiko ist im 2. Schritt erkennbar: Durch Schließen der Sicherheitstüre A ist der Sicherheitskreis des linken Maschinenbereichs nicht mehr unterbrochen und stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Hierzu zwei Fragen:
- Wird dieser Szenario normativ behandelt? (Um es argumentativ zu widerlegen)
- Gibt es Möglichkeiten, dieses Szenario dennoch zu realisieren, beispielsweise unter Verwendung von Sicherheitsbereichsscanner, die bei geschlossener Schutztüre A die Anwesenheit einer Person zuverlässig erkennen?
