Schrittkette vs. State Machine

Gleich mal vorneweg, ich bin jetzt nicht der, der so viel programmiert.

Obiges Beispiel wĂŒrde man mit einer CASE Anweisung umsetzen können - so wĂŒrde ich das dann machen.
Als statische Variable einen SchrittzÀhler (10, 20, 30, 40).
Schreibt ihr da dann klassisch:
CASE SchrittzÀhler
10:
20:
...
Oder definiert ihr lieber noch Konstanten?
SchrittStart 10
SchrittSaugerSetzen 20
CASE SchrittzÀhler
Schrittstart:
SchrittSaugerSetzen:
...
(Oder schreibt man das einfach in den Kommentar - macht man dann eh was man da so vor hat)

WĂŒrde es Sinn machen, AusgĂ€nge nicht in jeden Schritt direkt zuzuweisen, sondern ĂŒber statische Hilfsvariablen zu gehen:
Ausgang := statStep20Ausgang OR statStepXAusgang OR statSTEPYAusgang...
Macht das nicht eine nachtrĂ€gliche Fehlersuche in Programmen mit vielen Verzweigungen nicht leichter - AusgĂ€nge wĂŒrden dann nur an einer Stelle zugewiesen?
Ich schau dass ich sogenannte Magische Zahlen weitmöglich vermeide.
Komplett Frei sind meine Programme davon allerdings auch nicht. Meist ist ne Konstante Einfacher wenn Ànderungen wie z.b. wenn ein neuer Produkttyp auf der Anlage laufen soll der ZusÀtzliche oder Weniger ablÀufe braucht.
 
OK,OK es ist Montag Morgen und ich habe noch keinen Kaffee (der lÀuft noch durch), aber was verstehe ich da mal wieder nicht, oder bin ich einfach zu dumm?

Was ist an "Schritt := Schritt + 1"; bzw. "Schritt += 1"; so verpöhnt?
 
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