12 Sensoren welche per IO-Link angebunden sind, diese liefern je 5 Messwerte (DWord) mit ca. 400Hz
Das funktioniert so einwandfrei. Ich habe z.B. für eine Anwendung auch eine Abtastrate von 2ms per OB für einen Eingang + Auslesen der Istposition einer Servoachse im S120 zur Lageerfassung (Profinet) zzgl. ein bisschen Auswertung und Logik realisiert.Das könnte im Grunde fast jede 1500er CPU leisten (>= 1515).
Der Trick dabei ist, dass du das Aufzeichnen der Messwerte in einem Zeit-OB machst, der das gewünschte Aufruf-Intervall hat (ist in der HW-Konfig einstellbar).
So wie ich das aus den technischen Daten lese, nein. 2ms ist der "Grund"-Takt, dazu kommt noch 1,4ms für die Verarbeitung + Zeit für EM Wandlung.dieser müsste die 2ms erreichen wenn unsere Recherchen korrekt sind.
So wie ich das aus den technischen Daten lese, nein. 2ms ist der "Grund"-Takt, dazu kommt noch 1,4ms für die Verarbeitung + Zeit für EM Wandlung.
Die S7-1500 CM 8xIO-Link ( 6ES7547-1JF00-0AB0 ) hat als minimale Zykluszeit auch 2ms in den technischen Daten angegeben.Warum die Sensorik nicht direkt auf Baugruppen an der CPU einlesen?
Richtig, wäre mal interessant um welche Devices es sich handelt.Zuzüglich der Zeit, die das IO-Link-Device braucht um die Messung zu wandeln und zum IO-Link-Master zu übertragen.
Das war mir auch bewusstDann brauchts aber ein HS-Analogmodul ( High Speed ) weil:
Anhang anzeigen 71395
+ X,Xms -- Ausgaberate Sensor
+ 2,0ms -- IO-Link RPI
+ 1,4ms -- IO-Link E/A Verarbeitung
+ X,Xms -- Übertragungszeit
+ 1,0ms -- Aktualisierungszeit IO-Link Baugruppe
+ X,Xms -- OB-Zyklus
--------------------------------------------------------
= 4,4ms mindestens
Warum denn maximal? Minimal!Das wären ja alle 2ms.. aber dann müsste der OB auch maximal genauso schnell laufen wie die Ausgaberate ist.
Ohja.. Asche auf mein Kopf.. ich brauch freiWarum denn maximal? Minimal!
Dazu muss die Profinet Aktualisierungszeit addiert werden.Dann wird es wohl eher ein WAGO IO Link Master werden (z.B. 765-4101/100-000), aber auch da müssen wir die genauen Aktualisierungszeiten noch abklähren, auf jeden Fall ist die IO-Link Zykluszeit mit 0.4ms schon einmal deutlich schneller wie bei dem Siemens.
Wir haben 12 Sensoren mit 5 Meßwerten (die Servoantriebe und Drehgeber lasse ich mal außen vor, da sie vermutlich unveränderlich an der SPS hängen). Das macht 60 Meßwerte.Warum die Sensorik nicht direkt auf Baugruppen an der CPU einlesen?
Es ist nicht kritisch dass jeder Messwert erfasst wird, aber der Grossteil der Messwerte soll erfasst werden können. Die Auswertung der Messwerte ist relativ simpel, grösser oder kleiner als x -> Fehlerteil. Eventuell müssen auch noch Durchschnittswerte berechnet werden über ca. 400 Messpunkte, aber dies kann nach der Messung erfolgen in einem Zeitfenster von ca. 200ms Dauer bevor die nächste Messung beginnt.
Ich werfe noch in den Raum: Was soll dann auf der SPS mit den Daten passieren. Da läuft ja in ganz kurzer Zeit einiges an MB zusammen.Ich würde jetzt mal anders herum fragen: Wie viele Meßwerte werden benötigt?
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