-> Hier kostenlos registrieren
Hallo zusammen,
ich hatte jetzt schon in mehreren Projekten das Problem, dass ich auf einen Schwung eine große Menge an Telegrammen versenden muss (zentrale GA seitens der EIB-Geräte ist u.U. nicht immer möglich, es müssen teilweise auch unterschiedliche Werte übertragen werden).
Ich habe dafür die entsprechenden EIB_BIT_SEND (bzw. deren Äquivalente für andere Datenpunkttypen) in einer FOR-Schleife drin, die ja bei Änderung der zugwiesenen Eingangsvariable automatisch senden. Das klappt einwandfrei bis ca. 30, 40 Datenpunkte. Es scheint für die Grenze, bis zu der es funktioniert, auch unerheblich zu sein, ob es sich bespielsweise um Bit- oder Float-Werte handelt. Für jedes Telegramm gibt es mindestens einen Empfänger, es geht also nichts ins Leere, so dass auf jedes Telegramm auch ein "ACK" zurückkommt und die Klemme nichts mehrfach senden muss.
Die Zykluszeiten sind bereits relativ niedrig gehalten (10-20ms); der Funktionsblock für die Kommunikation mit der KL6301 läuft im selben Task wie das Programm, in dem die Schleifen aufgerufen werden, um Probleme bei der "Übergabe" auszuschließen. Ich tippe ja drauf, dass intern in der Klemme irgendein Puffer überläuft...
Hat jemand ähnliches feststellen können, ist das ein generelles Problem bei Beckhoff <-> EIB? Oder schickt jemand von euch erfolgreich eine größere Anzahl Telegramme? Welche Infos wären meinerseits noch wichtig?
Es tritt wie gesagt bei mehreren Projekten auf, sowohl in TC2, als auch in TC3...
Gruß Stephan
ich hatte jetzt schon in mehreren Projekten das Problem, dass ich auf einen Schwung eine große Menge an Telegrammen versenden muss (zentrale GA seitens der EIB-Geräte ist u.U. nicht immer möglich, es müssen teilweise auch unterschiedliche Werte übertragen werden).
Ich habe dafür die entsprechenden EIB_BIT_SEND (bzw. deren Äquivalente für andere Datenpunkttypen) in einer FOR-Schleife drin, die ja bei Änderung der zugwiesenen Eingangsvariable automatisch senden. Das klappt einwandfrei bis ca. 30, 40 Datenpunkte. Es scheint für die Grenze, bis zu der es funktioniert, auch unerheblich zu sein, ob es sich bespielsweise um Bit- oder Float-Werte handelt. Für jedes Telegramm gibt es mindestens einen Empfänger, es geht also nichts ins Leere, so dass auf jedes Telegramm auch ein "ACK" zurückkommt und die Klemme nichts mehrfach senden muss.
Die Zykluszeiten sind bereits relativ niedrig gehalten (10-20ms); der Funktionsblock für die Kommunikation mit der KL6301 läuft im selben Task wie das Programm, in dem die Schleifen aufgerufen werden, um Probleme bei der "Übergabe" auszuschließen. Ich tippe ja drauf, dass intern in der Klemme irgendein Puffer überläuft...
Hat jemand ähnliches feststellen können, ist das ein generelles Problem bei Beckhoff <-> EIB? Oder schickt jemand von euch erfolgreich eine größere Anzahl Telegramme? Welche Infos wären meinerseits noch wichtig?
Es tritt wie gesagt bei mehreren Projekten auf, sowohl in TC2, als auch in TC3...
Gruß Stephan