Bei Niedrigwasser funktioniert das nicht.Muß man denn so weit gehen, das analog zu machen?
Die Istwerte sind analog, so weit ich das sehe: Leistung und Wasserstand.
Wenn man über Impulse die Klappen verfährt, also eine als Master, die Große z.B. und dann die Kleine als Slave nachregelt, sollte man doch anhand der Rückmeldungen von Leistung und Wasserstand die optimale Stellung finden können, auch ohne zu wissen, wo genau die Klappen sich befinden.
Oder sehe ich das falsch?
Ja, so ähnlich meinte ich das. Aber auch bei Deiner Beschreibung sehe ich noch nicht, warum man eine analoge Rückmeldung der Klappenstellung bzw. sogar eine analoge Ansteuerung benötigen würde.Bei Niedrigwasser funktioniert das nicht.
Normalerweise regelt die Turbine folgendermaßen:
Kleine Klappe fährt auf bzw. zu bis Wasserstand gleich bleibt. Reicht das nicht aus, fährt große Klappe auf und die kleine Klappe wird geschlossen. Jetzt regelt die große Klappe den Wasserstand. Ist die große Klappe in Stellung Auf, öffnet die kleine Klappe zusätzlich. Fällt der Wasserstand läuft das ganze umgekehrt.
Diese Regelung lässt sich doch auf einer SPS genauso nachbilden.
Habe ich auch nicht geschrieben. Ich würde es auch nicht analog machen. Im Prinzip regelst du auch nicht die Leistung der Turbine sondern nur den Wasserstand. Was ich noch einfügen würde, wäre ein Wasserstandsvergleicher vor und hinter dem Rechenräumer der auch in die Steuerung geht. Fällt dann der Wasserstand hinter dem Rechenräumer stark ab (Rechenräumer defekt, Rechen verstopft) kann ich den Generator vom Netz trennen und Alarm auslösen). Sonst arbeitet mein Generator als Motor und treibt die Turbine an.Ja, so ähnlich meinte ich das. Aber auch bei Deiner Beschreibung sehe ich noch nicht, warum man eine analoge Rückmeldung der Klappenstellung bzw. sogar eine analoge Ansteuerung benötigen würde.
Braucht man nicht - für eine Visu kann man diese errechnen u. mit den Endlagenschaltern "rekallibrieren".analoge Rückmeldung der Klappenstellung bzw. sogar eine analoge Ansteuerung benötigen
Braucht man nicht
Das meinte ich... mein Post sollte eine Antwort auf #17 und #18 sein...Ich würde es auch nicht analog machen.
Was passiert, wenn der Rechenräumer ausfällt? Ast verklemmt oder Ähnliches.Eine regelung für den Rechen wäre schön. Brauche ich aber nicht. Aktuell ist der Rechen mit einer Zeitschaltuhr angesteuert und funktioniert auch super.
Ich speiße einfach nur ins netz ein. Habe leider kein eigenverbrauch. Und ja das ganze ist mehr als hobby zu sehen. Gewinn bringen solls natürlich trozdemHallo Lorenz,
es ist bei einer Leistung von „nur“ 22kW sehr fraglich, ob sich eine Optimierung jemals amortisiert.
Wenn du das als Hobby betreibst (würde mir auch gefallen) sieht das wieder anders aus.
Wo speist denn die Anlage ein?
Bestimmt hast du doch keine 3km Leitung?
Das habe ich schon. Das fällt bei mir alles unter Sanierungsmaßnahmen. Und genau richtig. Und 8000kw/h mehr wären 600€ mehr im jahr. Dafür kann man schon etwas aufwand betreiben.5 Prozent mehr Leistung sind über 8000 KW/h pro Jahr mehr. Das kann sich schon rechnen. Aber ich würde mich vorher kundig machen, ob du andere Umweltauflagen beachten musst, wenn du die Technik veränderst.
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