Wago PFC200 - Einsteiger braucht Rat

rak

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Hallo,

ich bin der Neue ,-). Bin schon seit 2002 im Bereich HomeAutomation unterwegs. Betreibe bei mir im Haus KNX und Dali. ETS habe ich und programmiere selbst. Seit Jahren nutze ich auch Home Assistant. Victron Anlage habe ich auch schon gemacht.

Jetzt geht es an den Selbstausbau eines Expeditionsmobils. So ein 4x4 LKW Wohnmobil. Darin hätte ich natürlich auch gerne meine Spielereien aka Automatisierungen. Über Sinn/Unsinn braucht man mit mir nicht zu diskutieren. Ist halt Hobby. Es geht um ein paar Lichter, ein paar Digitaleingänge (Schalter), evtl. 2-3 Tanksensoren von Philippi. Das ganze parallel zu einer Victron Cerbo GX Anlage für den Inverter und die Lifepos.

Ich dachte an einen PFC200 mit einigen 750er Modulen.

Dann Anbindung an Home Assistant via modbus oder MQTT.

Was wäre denn da das richtige PFC200 Modul. Die Vielfalt ist für einen Einsteiger verwirrend.

Gibts noch ähnliche Vorhaben (Wohnmobil) hier?

Ich freue mich auf den Austausch.

Bis bald.
Ralf
 
Brauchst du wirklich eine SPS parallel zu Home Assist?
Würden nicht Eingänge, Ausgänge und Analog angebunden per Modbus an Home Assist reichen?
Evtl. würde auch eine Soft-SPS reichen
 
Zum Stromverbrauch. Ich habe nichts gefunden was so ein PFC200 an Strombedarf hat. Im Starterpack ist ein 1A Netzteil. Ergo wahrscheinlich weniger als 24Watt ,-). Gibt es dazu Werte? Ich werde 520Ah LifePo haben und entsprechend ordentlich Solar auf dem Dach.

Zum Thema Modbus Anbindung. Was wäre das für eine Lösung?

Parallel zu PFC einen Home Assistant … Idee dabei wäre, dass Basisfunktionen (Licht an/aus, etc) sehr zuverlässig und immer funktionieren. Ich glaube so eine PFC ist zuverlässiger.
 
Zum Thema Modbus Anbindung. Was wäre das für eine Lösung?

Parallel zu PFC einen Home Assistant … Idee dabei wäre, dass Basisfunktionen (Licht an/aus, etc) sehr zuverlässig und immer funktionieren. Ich glaube so eine PFC ist zuverlässiger.

Du nutzt Wago IO-Module, aber anstelle des PFC sitzt ein Buskoppler.
Über diesen greift HA dann per Modbus zu.
Über Zuverlässigkeit von Home Assist kann ich nix sagen. Ich nutze seit Jahren ioBroker und / oder Node RED.
Bei beiden hätte ich keine Bedenken.
Die Anforderungen an die Hardware sind natürlich ein anderes Thema.
Ein normaler Raspi oder ein simpler ThinClient-PC sind wahrscheinlich weniger geeignet.
 
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Bei einem Offroad-Fahrzeug geht es ja auch um Temperaturbereich, Schock-/Stossbelastung, Betauung etc. Da würde ich Standard-Industriekomponenten nicht einsetzen.
Da schert auch gerne mal ein Stecker ab. Das kennt man ja schon durchaus von Schaltschränken, die direkt an der Maschine angebaut sind.
Ich würde da jedenfalls noch eine Notschaltung verbauen. Damit man nicht mit der Stirnlampe fehler suchen muss...
 
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