Sonstiges welche Nachteile und Vorteile hat der Beruf als Ingenieur im Bereich von SPS?

Adam25

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1- Kann ein SPS Programmierer als Ingenieur sehr gut verdienen, der ein Master Studium Elektrotechnik absolviert hat?
2- Muss ein SPS-Programmierer während seines ganzen Berufslebens viel reisen? Oder kann er einen festen Arbeitsort haben?
3- Gitbt es oft Überstunden?
Grob gesagt, welche Nachteile und Vorteile hat dieser Beruf als Ingenieur?

Ich bin gerade mit dem Studium fertig und überlege mir, im Bereich von SPS zu arbeiten. Daher würde gerne mehr über den Beruf wissen.
 
Alle Fragen lassen sich pauschal nicht beantworten.

Ich kanns dir von meiner Firma erzählen (Österreich)

1. Sehr gut würde ich nicht sagen, aber auch nicht schlecht. Richtig viel macht man nur wenn man in den steuerfreien Bereich kommt. Also länger im fernen Ausland ist.

2. Im Normalfall muss man viel und kurzfristig reisen. Gibt natürlich Ausnahmen.

3. Auf Montage wird standardmäßig 60 Stunden die Woche gearbeitet. Wenns Projekt terminlich knapp ist, kanns schon passieren dass man auch in der Firma 50 bis 60 Stunden arbeitet.

Edit:
Vorteile: Man kommt viel rum und kann gut verdienen. Später kann man sich mit der Firma eventuell ausmachen dass man mehr zuhause sein möchte.

Montage ist meistens ziemlich lustig wenns nicht ewig dauert.

Nachteile: Man sieht nix von den Ländern weil man arbeitet oder rasten möchte.

Man ist nicht viel daheim.
 
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Pauschal kann man deine Fragen nicht beantworten.
Vieles hängt vom Arbeitgeber ab.

Verdienst:
Mit einigen Jahren Berufserfahrung gibt es hohe Gehälter.
In der Automobilindustrie hier in Süddeutschland ist ein Jahresgehalt um die 100.000 möglich.

Reisen:
Hängt vom Tätigkeitsgebiet ab.
Ich bin z.B. selten dienstlich unterwegs.
Andere sind 300 Tage im Jahr von zu Hause weg.

Überstunden:
Von nix kommt nix.
Wenn es die Arbeitslage erfordert, dann sind Überstunden selbstverständlich.
Sowas zählt auch zu Einsatzwillen und Bereitschaft.
Und dies hat dann auch wieder mit Eingruppierung und Gehalt zu tun.
 
1- Kann ein SPS Programmierer als Ingenieur sehr gut verdienen, der ein Master Studium Elektrotechnik absolviert hat?
2- Muss ein SPS-Programmierer während seines ganzen Berufslebens viel reisen? Oder kann er einen festen Arbeitsort haben?
3- Gitbt es oft Überstunden?
Grob gesagt, welche Nachteile und Vorteile hat dieser Beruf als Ingenieur?

Ich bin gerade mit dem Studium fertig und überlege mir, im Bereich von SPS zu arbeiten. Daher würde gerne mehr über den Beruf wissen.

1) Ein Master-Studium macht noch keinen guten Programmierer aus... ein guter Techniker kann das ggf. genauso gut oder besser.... Wichtig ist, welche Fachrichtung Du studiert hast und ob Dir das Programmieren Spaß macht. Mit dem Spaß kommt das Interesse und das Können. Mit dem Können der Verdienst....
Definition von "sehr gut" ist subjektiv. Das muß man für sich selbst erst einmal definieren. Dann muß man das gewünschte Arbeitsumfeld für sich definieren: Mag ich es, in einer großen Industriefirma zu sein (s. Automobil), relativ anonym mit spezifischen Aufgaben, dafür aber einem guten Gehalt oder möchte ich lieber in einem Ingenieurbüro arbeiten, wo ich nicht so viel verdiene, dafür aber deutlich abwechslungsreichere und oft herausforderndere Aufgaben habe...

2) Das kommt darauf an. Manche Firmen haben Programmierer und Inbetriebnehmer. In manchen Firman bist Du nur intern für die Machinen zuständig, in anderen machst Du die komplette Projektleitung mit.... Das ist so vielfältig wie der Aufgabenbereich und kann nicht pauschal beantwortet werden. Die Regel wird aber sein: Wenn Du für einen Hersteller von Automatisierungslösungen arbeitest, wirst Du auch die programmierte Aufgabenstellung in Betrieb nehmen müssen. Und da kommt es eben darauf an, WAS Du programmierst. Manche Anlagen lassen sich auch mit einem Techniker vor Ort aus der Ferne in Betrieb nehmen...

3) Siehe 1): Je kleiner die Firma, desto höher das "Risiko" von Überstunden. Von Inbetriebnahmen nicht zu sprechen...

Als Einsteiger: Mach Dir weniger Gedanken über Reisen und Überstunden als vielmehr um die Möglichkeit, vielfältige Aufgabenstellungen zu haben und viel lernen zu können. Danach kannst Du anfangen, Ansprüche an Arbeitszeit und Reisebereitschaft zu stellen....
 
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Noch ne kleine Anmerkung:

SPS-Programmierung an sich ist der langweiligste Teil des Jobs.
Reiner SPS-Programmierer möchte ich (und war ich auch Gott sei Dank noch nie) nie sein.
Interessant ist der Job, wenn du das komplette Projekt nahezu komplett machen kannst.
Also angefangen von der Konzeptionsphase, über Hardwareplanung, SPS-Programmierung bis hin zur Inbetriebnahme.
Das erfordert natürlich dann auch weitreichende, übergreifende Kenntnisse (Antriebstechnik, Pneumatik, Hydraulik, Fertigungs- oder Preozesstechnik, ...).
Dazu Umgang mit Menschen.

Es gibt Firmen mit strikter Aufgabentrennung und da ist der SPSler nur ein ganz kleines Zahnrad im Getriebe.
 
Ich persönlich kann mich den ganzen Vorrednern nur anschließen, ausschließlich SPS Programmierer ohne das ganze Drumherums??

Zitat:

Interessant ist der Job, wenn du das komplette Projekt nahezu komplett machen kannst.
Also angefangen von der Konzeptionsphase, über Hardwareplanung, SPS-Programmierung bis hin zur Inbetriebnahme.
Das erfordert natürlich dann auch weitreichende, übergreifende Kenntnisse (Antriebstechnik, Pneumatik, Hydraulik, Fertigungs- oder Prozesstechnik, ...).
Dazu Umgang mit Menschen.

Ich war auch schon ein paar mal davor wegen den ganzen Nachteilen Richtung IT lastigen Job zu wechseln.
Obwohl ich momentan sehr IT lastig bin
*ROFL*, aber nicht ausschließlich.
Aber irgendwie den ganzen Tag in einen Bildschirm starren und irgendwelche Buchstaben oder Graphiken anschauen die machen was Sie sollen oder auch nicht ist jetzt auch nicht meines.
Als SPS Programmierer muss man sehr oft schon noch die Affinität Besitzern um mal einen Schraubenschlüssel zu benutzen.
Man kann durch einen falschen Tastendruck teils sehr viel Sachschaden verursachen.
Aber das ist jetzt auch wieder sehr individuell was ich hier erzähle.
Aber eines sei hinzugefügt. SPS und Maschinenbau ist teilweise wirtschaftlich gesehen ein starkes auf und ab mit allen Chancen und Risiken. Da sind andere Branchen vielleicht nicht so schwankend
 
Tja,
was ist denn ein guter SPS Programmierer? Oftmals ist ja das Programmieren nur ein kleiner Teil der Arbeit. Der Rest ist Planung, Kommunikation mit Kunden über Änderungswünsche und auch viel Fehlersuche runter bis zur Verdrahtungsebene.

Gut ist man sicherlich nicht, wenn man einen Abschluss hat oder studiert hat sondern erst mit viel Praxiserfahrung und wenn man gezwungen ist, Probleme selbst zu lösen. Egal wie.
Ich würde sagen, das funktioniert nur, wenn es einem auch Spaß macht.
 
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Danke euch. Nur, dass man oft unterwegs ist, stört mich ein bisschen aber dafür kann man gut verdienen, glaube ich. Man muss ja irgendwann eine Familie gründen, daher interessiert mich zu wissen, ob man dann nach ein paar Jahren Erfahrung an einem festen Arbeitsort tätig sein darf? Wie das könnte sein?
Wie viel Stunden Pro Woche arbeitet man am meisten? 50 60 oder ganz normal 40? (mich stört nicht die Überstunden, ich möchte nur Ahnung haben, was mich vielleicht erwartet)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann man nicht sagen. Es gibt auch Firmen die einen SPS Programmierer für ein Werk suchen, ohne Montage und mit 40h.
Aber generell ist dies eher seltener und natürlich auch gesucht.
 
Meine Erfahrung hat gezeigt, innerhalb einer Firma vom reisenden Mitarbeiter zum MA zu werden, der nicht mehr reist, ist sehr schwierig. Vermutlich wird es einfacher je größer das Unternehmen ist. Ansonsten landen Probleme der "Altkunden" ja doch immer bei einem und es geht dann ganz schnell wieder los mit "kannst du nicht hinfahren...".
 
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Danke euch. Nur, dass man oft unterwegs ist, stört mich ein bisschen aber dafür kann man gut verdienen, glaube ich. Man muss ja irgendwann eine Familie gründen, daher interessiert mich zu wissen, ob man dann nach ein paar Jahren Erfahrung an einem festen Arbeitsort tätig sein darf? Wie das könnte sein?
Wie viel Stunden Pro Woche arbeitet man am meisten? 50 60 oder ganz normal 40? (mich stört nicht die Überstunden, ich möchte nur Ahnung haben, was mich vielleicht erwartet)

Also mit dem Reisen ist jetzt auch sehr unterschiedlich. Kommt auf die Stelle drauf an.
Bist du im Großanlagenbau tätig Pharmazie oder Petrochemie oder ähnliches, was ich auch schon hatte, bist du teils sehr lange vor Ort auf der Baustelle, Monate oder Jahre.
Momentan komme ich fast gar nicht mehr aus der Firma raus, war die letzten Monate mal 2 Tage auf Dienstreise. Das sind grob Überschlagen nicht mal 0,5%. Aber dank TeamViewer und anderen Leute die generell Service machen kann man halt Softwareanpassungen so machen ohne Reisetätigkeiten. Wir liefern teilweise Maschinen da bekommst du keinen Zugang in die Firma des Kunden, da geht alles über Remote. Kurzum das Feld eines SPS Programmierer kann sehr unterschiedlich sein.
 
Man muss auch sagen:
Reisen <> Reisen

Da spielen ganz, ganz viele Faktoren eine Rolle.
Projektvorbereitung, Dauer, Termindruck, Arbeitsbedingungen, Kollegen, Unterbringung, Kunde, ...
Und natürlich die eigene Person.
 
Da spielen ganz, ganz viele Faktoren eine Rolle.
Projektvorbereitung, Dauer, Termindruck, Arbeitsbedingungen, Kollegen, Unterbringung, Kunde, ...
Und natürlich die eigene Person.

Ja, das ist auch ein entscheidender Faktor. Vor allem mit den Kollegen sollte es klappen. Schließlich verbringt man mit denen mehr Zeit als mit der Familie. Ich hatte Glück und war immer mit einem tollen Team unterwegs und es waren schon sehr freundschaftliche Verhältnisse. Für jemand der ständig aneckt und sich für etwas besseres hält wird es wohl eher schwer in einem Team aufgenommen zu werden.
 
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Wenn gewisse Faktoren stimmen, macht die Arbeit super Spaß. Dann schaut man nur auf die Uhr, um zu sehen, ob man noch genug Zeit hat, die nächste Aufgabe anzugehen, anstatt zu schauen, wann man Feierabend machen kann.

Gelegentlich ist es aber auch eine zähe Nummer, wenn man Kunden oder Kollegen davon überzeugen muss, dass die geplante Aktion nicht 1:1 umsetzbar ist: Der Experte (Comedy Kurzfilm, Deutsche Synchronisation)
 
Ich habe schon auch Einiges hinter mir und ich muss ehrlich sein und meine Erfahrungen teilen:

1+2)
Ich finde, dass ein guter SPSler ohne Studium schon besser ist, als jemand, wer Uni-Abschluss hat und sich besser hält. Ich habe schon mit den verschiedensten Leute gearbeitet. Die Leute, die Spass und Begeisterung haben, SPSler zu sein, sind immer besser, egal welcher Abschluss die haben.
Wer gut ist, kann sehr gut verdienen, aber mit Abschluss ist der Gehalt nicht automatisch höher. Ich finde die Gehälter von SPSlern im Vergliech zu IT-Fachleute einfach schlecht.

Mein Werdegang und Erfahrungen zum Thema:

Zuerst habe ich im Automotive als rein SPS Programmierer nach der Uni angefangen. Ich habe viel Spass gehabt, sehr herausfordernde Projekte gehabt, aber Gehalt war nicht in Ordnung und die Firma wollte mich nicht weiterschulen und in die Mitarbeiter investieren. Dann habe ich immer öfter gedacht, dass vielleicht Automotive für mich einfach schlecht ist und ich habe gewechselt.

Nachdem Wechsel habe ich für eine Automatisierungstechnikfirma für die Betonindustrie als SPSler gearbeitet, mit sehr viel Anteil von Reisetätigkeit und sehr-sehr viel Stress an Kundenprojekten wegen Zulieferern/Konstruktionsfirmen/Kostendruck/Termindruck. Ich habe unglaubbar verdient, aber ich bin komplett bescheuert gewesen, weil ich kaum einen Urlaub oder einen einzigen freien Freitag/Wochenende mit Freunden/Familie im Voraus habe planen können. Ich habe zum Glück auch ein bisschen ostlich gereist und asiatische Kultur kennengelernt, ich habe einmal den Projekt gehabt, wo ich auch nach der 10-11 Stunden auch noch Spass gehabt habe, aber trotzdem ist das nicht die richtige Stelle gewesen.

Und ich sehe schon, dass die meisten SPSler Positionen mit Reisetätigkeiten verbunden sind. Standard ist 20-30 Prozent jährlich, was ich einfach schrecklich halte. Ich bin der Meinung, dass man mit höheren Anteilen gar keine Familie gründen kann. 30-40+ Prozent unterwegs zu sein, und täglich 10-11-12 Stunden dreckige Anlagen zu programmieren ist ja schon ein Grund, wenn jemand von Freund/Freundin verlassen wird.

Dann habe ich entschieden: OK ich gehe nach meinen Träumen und ich werde ein Software Entwickler in IT. Zum Glück habe ich plötzlich wegen COVID eine Möglichkeit gehabt, in die IT-Welt als C# Entwickler für MES-Systeme zu wechseln. Ich habe gedacht, jetzt geht es richtig los, das goldene Leben beginnt, ich muss nicht viel unterwegs sein und ich verdiene auch sehr gut, ich programmiere moderne Systeme und ich werde der beste Programmierer aller Welten.
Aus Erfahrung muss ich sagen, Programmierer in IT zu sein ist einfach zuuuuuuu L.A.N.G.W.E.I.L.I.G. Den ganzen Tag im Büro zu sitzen und nur einen Bildschirm anzuschauen ist schrecklich. Trotzdem habe ich viel gelernt, und ich habe jetzt viel tiefere Kentnissen, wodurch ich schon die Skills habe, alles programmieren zu können.

Nachdem ich Einiges gelernt habe, habe ich wieder in die Automotive(fast gleiche Tätigkeit, als ich nach der Uni angefangen habe :)) zurück gewechselt, mit sehr geringen Reisetätigkeit (10%), aber immer noch herausfordernde und interessante Projekte. Der Lohn ist nicht sehr viel, aber gar nicht schlecht, aber ich schwöre, dass ich jetzt 100%ig froh und in der richtigen Stelle bin. Ich mache Konzeptierung, Hardwareauswahl, Programmieren, Inbetriebnahmen, Kundensupport und ich stelle natürlich auch Kameras und Sensoren ein, es gibt noch Pneumatik, Hydraulik, Heiz- und Kühlkreisen und Allesmögliche. Zum Glück habe ich sehr gute Mechatroniker dabei, und ich muss mich nicht oft um Mechanik/Pneumatik kümmern, aber trotzdem ist die Arbeit für mich immer noch vielfältig.
Manchmal gibt es leider Stress ohne Ende, wenn eine Maschine bei Kunden ausfällt, aber das macht mir auch schon Spass, Probleme von bestandenen Systeme zu lösen und nicht immer neue Systeme zu erstellen.

Ich schaue mir täglich zweimal die Uhr an, um zu wissen, wann es zum Mittagessen geht und wie viel Spass ich heute noch mit unseren Maschinen/Sonderstationen haben kann...

Daneben bin ich auch noch teilweise ein Freiberufler, um auch einige Sonderprojekte am Wochenende oder während Urlaub machen zu können ;) (Webapplikationen/C# Programme + Data Acquisition und Anbindung von älteren Maschinen zu MES/Leitrechnern...) So kann ich meine Kentnisse frischer halten, immer was neues lernen und Kunden selbst für meine Zukunft zu sammeln.

3) Wie früher die Kollegen geschrieben haben, ist der Anteil der Reisetätigkeit von vielen Faktoren abhängig, wie Branche, Kunden, allgemeine Firmenkultur, Kollegen usw... Was ich festgestellt habe, dass die kleinere Zulieferer/Maschinenbaufirmen für Automotive sehr stressig und unterbezahlt sein können, aber das ist fast gleich in Betonindustrie+Schmutz und gefährliche Arbeitsbedingungen...


Wenn du dir das ganze liest, kannst du dich entschieden, was du als SPSler willst. Ich habe einige Freunde, die bei Multis ohne Reisetätigkeit SPSler sind, aber sie haben nicht viel mit Programmieren zu tun und sie müssen quasi Systeme von Zulieferern unterstützen.
Als SPSler kommt es immer darauf an, ob man Geld/fachliche Zufriedenheit sucht oder ein gemütliches Familienleben mit geringen Reisetätigkeit und Ruhe. Aber bei vielen Firmen muss man hin und her zu Kunden...

Wenn es jemandem gefällt, im Büro zu programmieren, dann halte ich aber IT-Positionen einfach viel besser für das private Leben.
Da ist Home Office und Remote-Arbeit gegeben und das Geld ist auch da, ohne sich anstrengen zu müssen... Wenn jemand unter 30 ist, kann man sich leicht umschulen.

Aber wenn jemand ein richtiger Fachmann werden will, dann ist SPS Ingenieur ist der richtige Weg ;)
Es gibt immer Mängel von guten SPSlern und ich wilkomme alle, die diesen Weg treffen :)
 
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