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Hallo,
folgendes Problem:
wir haben des öfteren Fehler beim Übersetzen aus dem Simatic-Manager in WinCC feststellen können. Und zwar werden die Formatanpassungen in die WinCC Variablen aus Step7 nicht richtig übernommen. Diese Fehler werden dann rot hinterlegt im Varialbenhaushalt angezeigt. In der Vergangenheit hat dies in der Runtime keine Auswirkungen gezeigt. Beim aktuellen Projekt jedenfalls gibt es ein Problem mit genau diesen Varialben in der Runtime. Alle diese Varialben mit Fehlern in der Formatanpassung werden in der Runtime auf dem Kundenrechner nicht mehr angezeigt.
(siehe Anhang)
Unsere Entwicklungsumgebung:
- Simatic Manager V5.6 SP2
- WinCC 7.5 SP2 UD11
- AS-OS-Engineering V9.0 SP7 UD1
Witziger weise kann die Runtime auf der Engineering-Station ohne Probleme betrieben werden.
Auch die Varialben mit Fehlern in der Formatanpassung werden während der Laufzeit aus der SPS in die Visualisierung upgedatet.
Nur auf dem Kundenrechner werden diese Variablen nicht angezeigt (ausgegraut mit Ausrufezeichen).
Kundenseitige Installation (SCADA-PC):
- WinCC 7.5 SP2 UD6 -> UD11 installiert -> UD16 installiert (mittlerweile alle verfügbaren Updates installiert, ohne Erfolg!)
- Simatic Net
Die per AS-OS-engineering angelegten Varialben können natürlich weder gelöscht noch korriegiert werden, da sie schreibgeschützt sind.
Im Projekt betrifft dies 752 Variablen -> ca. 25% der Gesamtprojektvariablen.
Interessanterweise werden die Variablen-Adressen im Varialbenhaushalt auf der Engineering-Station (ES) anders dargestellt wie auf dem Kundenrechner (OS).
DB40, DBB0+52 -> (ES)
DB40,+52 -> (OS)
Nur zum Vergleich, Varialben ohne Formatanpassungs-Fehler werden bei der Adressbezeichnung auf beiden Rechnern nach folgendem Schema adressiert:
DB40,DD52
Das WinCC Projekt wird per "Projekt kopieren" über den Projekt-Duplikator auf die OS übertragen.
Wie kann ich den AS-OS-Engineering Prozess für das Erstellen der Variablen so beeinflussen, dass diese Fehler gar nicht erst auftreten?
Oder kennt jemand einen anderen Work-around?
VG
folgendes Problem:
wir haben des öfteren Fehler beim Übersetzen aus dem Simatic-Manager in WinCC feststellen können. Und zwar werden die Formatanpassungen in die WinCC Variablen aus Step7 nicht richtig übernommen. Diese Fehler werden dann rot hinterlegt im Varialbenhaushalt angezeigt. In der Vergangenheit hat dies in der Runtime keine Auswirkungen gezeigt. Beim aktuellen Projekt jedenfalls gibt es ein Problem mit genau diesen Varialben in der Runtime. Alle diese Varialben mit Fehlern in der Formatanpassung werden in der Runtime auf dem Kundenrechner nicht mehr angezeigt.
(siehe Anhang)
Unsere Entwicklungsumgebung:
- Simatic Manager V5.6 SP2
- WinCC 7.5 SP2 UD11
- AS-OS-Engineering V9.0 SP7 UD1
Witziger weise kann die Runtime auf der Engineering-Station ohne Probleme betrieben werden.
Auch die Varialben mit Fehlern in der Formatanpassung werden während der Laufzeit aus der SPS in die Visualisierung upgedatet.
Nur auf dem Kundenrechner werden diese Variablen nicht angezeigt (ausgegraut mit Ausrufezeichen).
Kundenseitige Installation (SCADA-PC):
- WinCC 7.5 SP2 UD6 -> UD11 installiert -> UD16 installiert (mittlerweile alle verfügbaren Updates installiert, ohne Erfolg!)
- Simatic Net
Die per AS-OS-engineering angelegten Varialben können natürlich weder gelöscht noch korriegiert werden, da sie schreibgeschützt sind.
Im Projekt betrifft dies 752 Variablen -> ca. 25% der Gesamtprojektvariablen.
Interessanterweise werden die Variablen-Adressen im Varialbenhaushalt auf der Engineering-Station (ES) anders dargestellt wie auf dem Kundenrechner (OS).
DB40, DBB0+52 -> (ES)
DB40,+52 -> (OS)
Nur zum Vergleich, Varialben ohne Formatanpassungs-Fehler werden bei der Adressbezeichnung auf beiden Rechnern nach folgendem Schema adressiert:
DB40,DD52
Das WinCC Projekt wird per "Projekt kopieren" über den Projekt-Duplikator auf die OS übertragen.
Wie kann ich den AS-OS-Engineering Prozess für das Erstellen der Variablen so beeinflussen, dass diese Fehler gar nicht erst auftreten?
Oder kennt jemand einen anderen Work-around?
VG