WinCC flexible Wunschliste

Wie ist der Stand von WinCC flexible


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Win CC flexible Wunschliste

Schön wäre es wenn die Variablen über die Tastatur komplett eingegeben werden könnten. Das srollen über die Pfeiltasten nervt ohne Ende.
Ist ja nett bei Vorführungen mit 5 Variablen. Wenn es aber über 100 sind was dann ?
 
Das mit dem Variablen-Auswahlfenster ist zum heulen,
immer zu klein, immer an der falschen Stelle und immer im falschen Baum.

Schön wäre z.B. eine Leiste an der Seite (oder oben oder unten oder sonstwo) mit der ich per d'n'd oder strg+c strg+v meine Variablen auswählen kann.

Es sollte auch möglich sein die variablen ganz einfach über die Tastatur zu schreiben
 
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Bei dem Auswahlbaum kann ich mich nur anschließen!

1. Trending.
Es können Trends mit bis zu 8 Kurven angelegt werden. Leider sind die aber nach dem projektieren statisch immer in der Kurvenanzeige zu sehen. Wäre schön jede kurve dynamisch auswählen zu können um nur die dazustellen die eben interessiert.

2. Logging
Das wegschreiben von Daten in CSV ist ziemlich eingeschränkt. Würde mir wünschen das format beeinflussen zu können in dem geschrieben wird.
 
wer jahrelang mit intouch programmiert hat und dann an wincc ran muss
(ist bei mir gerade der fall), stürzt ja bald schon in eine wahrhafte krise.

wenn der kompiler gestartet (oder auch wincc) dann kann man sich ja schon
getrost nen neuen kaffee holen;)

der einzige vorteil gegenüber intoch wäre für mich nur die lizenzgebühr.

ansonsten bin ich froh wenn ich damit fertig bin.

gruss zacka

hat jemand einen tipp wie ich bei wincc ein sql grid einfüge???
ich suche schon seit tagen vergebens....

achja; ein externes bearbeiten der variablen (zb. eine csv datei) wär auch sehr hilfreich


Also wenn ich die scheisse von Intouch sehe ..... da bin ich froh wenn ich damit fertig bin.
Sollten mal die Adressen tauschen dann mach ich WinCC für Dich und Du Intouch für mich.

Gruß
 
Das mit dem Variablen-Auswahlfenster ist zum heulen,
immer zu klein, immer an der falschen Stelle und immer im falschen Baum.

Schön wäre z.B. eine Leiste an der Seite (oder oben oder unten oder sonstwo) mit der ich per d'n'd oder strg+c strg+v meine Variablen auswählen kann.
das ist die "Objekte-Leiste"...

Falls du dich gewundert hast dass die immer leer ist dann mußt du einfach mal im Projektbaum einen Container markieren (z.B. Variablen) -> es erscheint der Inhalt des markierten Containers in der Objektliste. Diese kannst du plazieren wo du willst und drag+drop geht auch...

=======================================================

Zur wishlist: mir fehlt jetzt gar nicht soo viel neues da ich versuche es so einfach wie möglich darzustellen, jedoch hat es mir bisher auch immer furchtbar gestunken wenn etwas nicht funktioniert hat was eigentlich hätte funktionieren sollen (kurzwort = Bug).

Seit 2005sp1+hf7 bzw. 2007+hf1 bin ich eigentlich so im großen und ganzen zufrieden (nicht weil ich es als das Nonplusultra ansehe sondern weil ich relativ reibungslos das damit machen kann was ich will ohne angst haben zu müssen daß es abstürzt oder etwas nicht richtig geht - mich also auf das wesentliche konzentrieren kann! was ja am Anfang ein bisschen anders war...)

Was ich eigentlich von Beginn an bemängelt habe ist die Step7 Integration.

Hier sollte dringend im Umgang mit den Variablen noch mal nachgebessert werden - oder gleich alle Tags in einen zentralen Topf schmeissen und gemeinsam darauf zugreifen. Dies war aber bisher unmöglich - schon allein wegen der unterschiedlichen Datenbankkonzepte beider Programme (was nicht zuletzt auch mit dazu beigetragen hat daß es am anfang sehr sehr langsam alles war...)

Vielleicht kommt ja als nächstes "Step7 flexible" :ROFLMAO: (wo dann alles von vorne losgeht - oder auf einen schlag alles besser wird)
 
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1. Trending.
Es können Trends mit bis zu 8 Kurven angelegt werden. Leider sind die aber nach dem projektieren statisch immer in der Kurvenanzeige zu sehen. Wäre schön jede kurve dynamisch auswählen zu können um nur die dazustellen die eben interessiert.

2. Logging
Das wegschreiben von Daten in CSV ist ziemlich eingeschränkt. Würde mir wünschen das format beeinflussen zu können in dem geschrieben wird.

Ich fände eine Vaiable für den Zoom von Kurvenazeigen ganz praktisch.
Damit der Zoom z.B. anhand der Anzahl der aufgezeichneten Werte automatisch von der SPS eingestellt wird, und/oder vom Bediehner manipuliert werden kann.

Die Zoomfunktion die bei der Kurvenanzeige dabei ist, die ist einfach lächerlich. es kann nur begrenzt gezoomt werden.



Am geilsten wäre es wenn alle Parameterfelder nach wunsch mit Konstanten oder Variablen oder Kombinationen bzw. Formeln gefüllt werden könnten.
Verstehe auch nicht was daran so kompliziert sein soll...

Die Visu von Codesys ist z.B. das offenste was ich an Visu bisher gesehen habe. Da ist das so!
Als Seitenlänge von einem Rechteck kann ich eine Konstante eintragen, dann ist und bleibt es ein einfaches Rechteck. Ich kann aber auch eine Variable eintragen, dann habe ich ein dynamisches Rechteck, das kann dann auch als Balkenanzeige dienen.
An die Eigenschaft Sichtbar kann ich einen Festen TRUE eintragen und das Ding ist immer sichtbar. Ich kann auch ein Bit auswerten - wie bei Siemens, oder ich schreibe in das selbe Feld "Min_Wert > Akt_Wert AND Freigabe"

Solche dinge sind für einen Siemensprogrammierer wie mich fast unglaublich, aber in der Welt von Codesys das normalste was es gibt...


Das mit den Formeln muss nicht unbedingt sein, das Entsprechende Bit erzeuge ich gerne auch in der SPS. Aber die Konstanten müssen raus!

Wenn der User es wünscht soll er überall wo was eingestellt werden kann, auch eine Variable anstatt einer Konstanten eingeben können - das wäre doch geil!
 
Wunschliste WinCC Flex

Hallo zusammen

die meisten Wünsche sind ja in den Beiträgen schon beschrieben. Mein
größter Wunsch wäre es wenn die Entwickler dieser Soft :)
endlich mal unserer Wünsche und Anregungen annehmen würden.

Aber die denken das haben Sie nicht nötig.
Hoffentlich rächt sich diese Überheblichkeit irgend wann mal.

Ach ja da fällt mir noch was ein.
Seit wcc2004 fehlt das Routing über Ethernet. Bei jedem Anruf beim Support wurde mir versprochen das in der nächsten Version das Routing funktionieren sollte. Jetzt habe wir 2007 und es funktioniert immer noch nicht.
Und noch so eine Verbesserung. Bei jeder neuen Version wird die bessere Performance versprochen :rolleyes:. Bis jetzt war das aber meiner Meinung nie der Fall.

Also weiter viel Spaß mit WinCC Flex (habe ich täglich)

OP
 
Jetzt wo Du auf die Kurven kommst

F(x) wäre eine schöne Sache, die Kurven wären dadurch wesentlich flexibler einsetzbar. Das heisst ein zweidimensionales Array mit den Werten ünergeben.
Es gibt ja eine externe Lösung, aber nur bis 100 werte.
 
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Also ich arbeite jetzt knapp 1 Jahr mit Flex 2005. Probleme gibts damit dann und wann, aber in der Zwischenzeit habe ich mich daran gewöhnt.

Meine Beschwerden, Wünsche, Fragen:

1. Liegt die Projektierung auf einem Netzlaufwerk, und öffnet man nicht das 1. Bild der Projektierung, lässt sich das Projekt teilweise nicht mehr speichern (besonders lästig, wenn man eine Stunde lang nicht mehr gespeichert hat). Warum ist das so?

2. Verschiebt man eine Variable, die in einem Rezept eingebunden ist, in einen Unterordner und transferiert das Projekt anschließend, gehen die gespeicherten Werte dieser Variable verloren. (in der Rezepturanzeige wird das E/A-Feld grau hinterlegt. Bei allen anderen Variablen funktioniert es nachher noch problemlos.

Ursache: In der Rezptur werden die Variablen mit "Unterordner" gespeichert (vorher: Variable; nachher: Unterordner\Variable). Dies erkennt man erst, wenn man einen datensatz exportiert, und die .csv datei mit Ultraedit öffnet.

Siemens scheint das Problem sehr eigenwillig "gelöst" zu haben. Hab Flex 2007 wird für jede Variable, welche in einem Unterordner projektiert wird, im Hauptordner eine Kopie davon angelegt.

Meiner Meinung nach wäre es viel sinnvoller, in der Rezeptur die Variablen immer ohne "Unterordner" angabe zu speichern. Es ist (zumindest bei Flex 2005) ohnehin nicht möglich, in 2 Unterordnern oder in hauptordner/Unterordner 2 Variable mit gleichem Namen anzulegen.


3. Das gleiche wie für die Rezepte gilt übrigens auch für Archive. Hier äußert sich das Problem nur bei Trendkurven, welche als Datenquelle ein Archiv haben. Wird die variable in einen Unterordner verschoben, schreibt das Bediengerät in die .csv-Datei immer den variablennamen mit Unterordner (also Unterordner\Variable). Die Trendanzeige kann nun auf die Daten, welche vor der Projektierungsänderung in das Archiv geschrieben wurden, nicht mehr zugreifen (weil ja das 'Unterordner\' fehlt).


4. Speicherbedarf der Archive
In Archive wird immer der komplette Tag-name mit Unterordner-Namen geschrieben. Ist nun pro Archiv nur 1 Variable vorhanden, wird deren Name dann x-1000 mal in die csv-datei geschrieben, was einerseits den Speicherbedarf erhöht, andererseits auch die Anzeige in Trendkurven lämt.

5. Lahme historische Trends
Trendkurven, welche auf Archiv-daten zugreifen sind einfach viel zu langsam. Wenn man sich die Performance z.B. von Intouch ansieht wird einem klar, dass es auch besser geht.

6. Admin-Bug
Das Benutzerverwaltungs-system ist nach wie vor eine Katastrophe! Was hat die Herren von Siemens geritten, dass die Geschichte mit Benutzername/Kennwort verpflichtend ist - und obendrein nach 3maliger Falscheingabe der Benutzer gesperrt wird - und das auch beim Admin!!
Wie schon vielfach vorgeschlagen, wäre eine Option sinnvoll, wo für jeden Benutzer eingestellt werden kann, ob der name nach x-maliger falscheingabe gesperrt wird (am besten auch noch veränderbare Default-Einstellungen für Benutzer, die Online angelegt werden)
Wieviel Zeit ich schon verbracht ahbe, um gesperrte Admins zu entsperren................ (besonders lustig bei Tastengeräten wie OP170B).

7. Uploadfunktion für Passwortlisten und Rezepturen
Es ist zwar möglich, Passwortlisten und Rezepturlisten Offline zu erstellen, allerdings ist mir bis jetzt kein Weg bekannt, wie man Passwortlisten und Rezepte von einem laufenden HMI-System ins Offline-Projekt einpflegen kann.

8. Im-/Exportfunktion für Meldungen

9. Trendingfunktion
Auswahl der "Stifte" zur Laufzeit bei Kurvenanzeigen (ähnlich Intouch), bessere Bedienung für die x- und y-Skala.

10. Routing-Funktion auch für Ethernet --> MPI/Profibus und umgekehrt

11. Mehrere Flex-Instanzen gleichzeitig integriert in S7

12. Dateigröße - oder zumindest eine Reorganisations-Funktion ähnlich S7
Dass ein Projekt schon mal 50 oder 60MB hat, ist ja heute nicht mehr so tragisch. Geil ist aber, wenn man aus einem WinCCflexible-Projekt, welches 3 PC677 und 1 OP177 enthält (ca. 150MB) die 3 PC677 raus löscht, und die Projektdatei hat schnließend immer noch 140 MB. :confused:

13. Projekt kopieren / duplizieren
Dupliziert man innerhalb eines WinCCflexible-Projektes eine HMI-Station (weil man z.B. 2 fast gleiche Visu in einem Projekt verwalten will), verlangt Flex, dass man bei der 2. Visu die Passwörter in der Passwortliste alle neu eingibt.

14. Lizensierungsmodell
Mit den 2k Lizenzen kann ich mich abfinden, da wir selten Projekte mit weniger als 1k variablen haben. Die Frage ist, ob es auch größere Lizenzen als 2k gibt? (haben wir zwar noch nicht gebracht, aber sind schon manches mal knapp an die 2k-Grenze herangekommen).
Unverständlich ist für mich, dass für Flex 2007 eine neuere Runtime-Lizenz bzw. eine Upgrade-Lizenz erforderlich ist. Hat schon jemand erfahrung damit gesammelt, das passiert, wenn man Flex 2007 installiert und ein Flex 2005 Projekt ändert und anschließend auf eine Flex 2005 Runtime übertragen will? Ich habe bei uns sicherheitshalber mal die Installation von Flex 2007 untersagt - das Verbot kann ich allerdings nur aufrechterhalten, solange das MP370 noch erhältlich ist.

15. Geschwindigkeit
Sicherlich ist bei der Geschwindigkeit noch Aufholbedarf gegenüber anderen System. Aber trotzdem ist man bei der projektierung unter Flexible dank der neuen Oberfläche um einiges schneller als bei ProTool.

16. Skripte
Flex verschluckt sich gelegentlich beim Konvertieren eines Projektes an den Skripten. So ist es bei uns vorgekommen, dass bei der Konvertierung von Flex 2005 auf Flex 2005 HF7 alle Leerzeichen in den Skripten durch Sonderzeichen ersetzt wurden. Interessanterweise zeigt der Skript-Editor diese Sonderzeichen aber nicht an, sondern zeigt diese genauso an wie ein Leerzeichen. Startet man dieses Projekt nun in der Runtime, lässt sich kein einziges Skript mehr starten.
(So vorgekommen bei einem PC677, an dem die gesamte Datenbankschnittstelle in Skripten abgewickelt wurde, und wo die Anlage ohne Datenbank nicht lauffähig ist --> 1 Woche stillstand)



Alles in allem bin ich bisher mit WinCCflexible recht zufrieden. Das Admin-Problem und das Skript-Problem sind zwar sehr ärgerlich, dennoch bin ich der Meinung dass Flexible gegenüber Protool ein großer Fortschritt war, und daher wird bei uns mittlerweile fast ausschließlich Flexible eingesetzt. Sorgen macht mir nur das Lizenzierungsmodell mit den PC-Runtime-Versionen.


mfg
Maxl
 
Also die Projektgrösse lässt sich seit V2007 schon schrumpfen:

- Extras -> Temporäre Dateien löschen, anschließend -> Speichern und Optimieren.

Eine gezipte .hmi Datei wird noch mal wesentlich kleiner...

Lizenzen und Tags:

- Lachnummer !
- Es sollte wirklich feiner abgestuft werden, eventuell in 512er Schritten (ab 512 natürlich).
- Eine RT bleibt eine RT, egal wie viele flex Upgrades sie ertragen muss -> die Jahreszahl aus der Lizenz gehört komplett weg! Es sollte eben eine RT mit der jeweiligen Anzahl Tags lizensiert werden - sonst nichts...
Bei den Panels klappt das doch auch - die werden oft auch später noch mal mit einer höheren flex Version geändert/ergänzt...

Variablen in Unterordner:

Ist mir jetzt noch nicht aufgefallen daß 2007 eine Kopie anlegt - hast du (@maxl) per drag+drop oder ctrl+x/ctrl+v verschoben ?

Was mir jetzt spontan dazu einfällt ist dass es vielleicht aus dem Grund gemacht wird dass die Rezepturen konsistent bleiben?


Allgemeines zur Oberfläche:

Man rödelt sich mit der Maus teilweise einen ab! Bitte mehr Alternativen einbauen um mit der Tastatur effizienter arbeiten zu können (ist nach wie vor das beste, verschwindet aber zusehens von der Bildfläche - leider).
 
Wünsche...

Hallo,
- Faceplates sind ne tolle Sache, aber wehe man löscht sie. Auf einmal findet der Compiler nicht angebundene Variablen, die das Kompilieren mit Fehler beenden. Leider sind die Variablen nirgends mehr zu sehen, ergo auch nicht zu löschen. Manchmal hilft noch das Speichern des Projekts mit Reorganisation.

- Habe noch nicht endeckt, wie man unbenutzte Variablen löscht. (ProTool hat nur das Löschen unbenutzter zugelassen) WinCC Flex ist das "sch...egal".

- Das Kopieren von Objekten aus anderen Projekten ist mit vorsicht zu geniessen. Dabei kann man sich schon mal ein Projekt schiessen, das selbst von Siemens nicht mit Garantie (gegen Bezahlung) repariert werden kann.

Gruss

Addi

Z.Zt. ist mein Ärger gerade verflogen, sonst viele mir noch mehr ein.
 
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OP73 - Pfeiltasten nicht verwendbar?!

Hallo zusammen!

(1)

Es ist nicht möglich beim OP73 die Pfeiltasten so zu verwenden
wie es das "Betriebssystem" macht -

Also das die einzelnen Menüpunkte über die Pfeiltasten angewählt werden können. Die aktiven schwarz hinterlegt sind und mit der Entertaste dann das entsprechende Bild geöffnet wird.

Oder einfach Bildanwahl über Pfeiltasten...
Bildanwahl über Entertaste...
Bildanwahl über Esc...

Dies ist nicht möglich!
Da war ja das OP3 noch besser!

(2)

Hilflinien wären schön deren Position man einmal einstellt und sie somit
in jedem Bild sichtbar wären...
 
Copa Data (ZenOn)

Ich war von WinCC immer recht zufrieden. Aber ich kannte ja nichts anderes weil das für unsere Kunden Standard war und sonst nichts anderes verwendet werden darf.
Dann habe ich mit der Software von Copa Data ZenOn gearbeitet. Ich bin der Meinung da kann sich Siemens noch ganz schön ne scheibe von abschneiden. Echt super Software. Mann kann viel mehr machen wie bei WinCC und auch recht einfach. Das ist ne Software die viel mehr kann und einfach zu bedienen ist.
 
Ärgernisse...

Hallo,

möchte auch meinen Senf dazugeben...:)


Ein ganz großes Ärgernis finde ich den Umgang mit Projekttexten, genauer: mit der Im- und Exportfunktion:
Ich habe des öfteren Texte, die -in der gleichen Schreibweise- einzeilig UND zweizeilig vorkommen. In der internen Projekttextliste tauchen diese auch korrekt auf. Jedoch werden schon beim Export solche Einträge sporadisch ignoriert (Meldung: ...Übersetzung kann nicht eindeutig zugeordnet werden...), der Import geht dann erst recht schief (Meldung: Der Text "..." wird bereits verwendet!). Ich habe dann den zweizeiligen Text in einem einzeiligen Label stehen.

Über dieses Verhalten habe ich mich schon bei ProTool extrem geärgert, geändert hat sich leider gar nichts.


To be continued......


Gruß, Fred
 
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Auch wenn ich sicherlich bisher nur an der Oberfläche von WinCC flex gekratzt habe, kann ich mir einige Verbesserungen vorstellen. Das Zuweisen von Variablen ist schon sehr umständlich. Ärgerlich wird es, wenn man Objekte in der Oberfläche ändert und sie in der Runtime trotzdem nicht auftauchen. Positiv: ich kann so ziemlich alles über VBScript ansprechen. Warum ist es dann nicht möglich, grafische Objekte zur Laufzeit neu anzulegen? Warum kann ich die Oberflächen nicht mit einer Beschreibungssprache erstellen? Der Unterschied zwischen WYSIWYG à la MS Frontpage und einem Texteditor macht sich immerhin (nach einer Einarbeitungszeit) schnell bemerkbar... Also bitte nicht immer mehr Funktionen, sondern das, was WinCC flex kann, optimieren.
 
Warum kann ich die Oberflächen nicht mit einer Beschreibungssprache erstellen? Der Unterschied zwischen WYSIWYG à la MS Frontpage und einem Texteditor macht sich immerhin (nach einer Einarbeitungszeit) schnell bemerkbar...

Sehr gute Idee! So kann man eine angeschossene Datenbasis selbst analysieren und ggf. noch nutzbare Dinge daraus retten. Hatte ich im Leben schon bei Leiterplatten-CAD Ariadne, gibts bei AutoCAD (dxf), und was weiss ich wo noch. Bietet Super-Möglichkeiten, mit einem Skript Daten im Projekt zu manipulieren, ohne hunderte Objekte im WYSIWYG-Editor einzeln anfassen zu müssen. Muß unbedingt her!
 
Von mir aus kann alles so bleiben wie es ist, nur sollte dann auch der Preis entsprechend angeglichen werden. Das hat Vorteile für beide Seiten: Die Entwickler müssen sich nicht mehr mit Dingen herumschlagen von denen sie keine Ahnung haben und der Anwender kann WinCC Flex Advanced für 25€ aus der Grabbelkiste vom Großhändler mitnehmen.


Gruß Tobi
 
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Also scheiße ich auch mal auf diesen Haufen (WCf2007):


Was bereits hier benannt wurde, ich nochmals unterstreichen möchte, weil es auch mich betrifft:

- Ressourcenhunger von ES und damit verbundene geringe Leistungsfähigkeit (mehr Laptop, als das vor mir, gibt’s nicht – nach WCf2007 und der Erkenntnis, dass nichts drastisch besser wurde, angeschafft – aber trotzdem nicht wirklich schneller, als das alte mit Desktop-P4)

- PPI-Kabel für OP73 für Imagetransfer (soll das Gerät aus der 300er-Umgebung verbannt werden?)

- DropDown-Feld und andere, schwer an TP bedienbare Objekte

- “Hide-and-seek with Properties”

- Objects can be placed outside the viewable area - bzw. lassen sich aufziehen und landen dann ausserhalb.

- alle mögliche Im- und Exportfunktionen, am besten auch ein kompletter Export-Import der gesamten Datenbasis

- „Das mit dem Variablen-Auswahlfenster ist zum heulen“ stimmt!

- „die gesamte Haptik der Anwendung - jetzt klick ich mir für die Standardeinstellungen den Finger wund“ genau!

- „Ich möchte auch ohne Probleme ein OP kopieren und wieder in einer anderen Steuerung implementieren das funktioniert wie Lotto teilweise gehts dann aber wieder mit div. Fehlern nicht“ oder „Das Kopieren von Objekten aus anderen Projekten ist mit Vorsicht zu genießen“ sehr richtig!

- „Die Störmeldungen die während dem Prozess auftauchen sollten auch nach Stromunterbruch vorhanden sein!“ stimmt (?) glaube ich, auch

- „Was mich im Moment am meisten stört, ist dieses lästige Hinweis- bzw. Hilfefenster, das sich öffnet, wenn man mit dem Mauszeiger auf Objekte zeigt. Obwohl doch die erweiterte Hilfe deaktiviert ist!“ dreimal unterstrichen !!!

- „Was ich mir auch wünschen würde, ist die Möglichkeit Ausgabefelder genau wie Textfelder um 90° zu kippen“: hat mir auch schon gefehlt, ebenso bei Schaltflächen.

- „Migration von alten OP7 Protoolprojekten ins WinCCflexible OP77A bzw.B nur sehr Fehlerhaft“: sehr richtig, insbesondere die Navigation schlägt total fehl!

- „Seit ich regelmässig beim Projektieren eine Kopie mache, stört mich der Text: Es tut uns leid für diese Unannehmlichkeit... auch nicht mehr so sehr“: ich sichere auch inzwischen bald stündlich ...

- „mir fehlt jetzt gar nicht soo viel neues da ich versuche es so einfach wie möglich darzustellen, jedoch hat es mir bisher auch immer furchtbar gestunken wenn etwas nicht funktioniert hat was eigentlich hätte funktionieren sollen (kurzwort = Bug)“ – genauso sehe ich das auch: mach es einfach und tue das, was das System für Dich vorgesehen hat – aber selbst da lauern Bugs in derartigen Massen, dass das Wort gar nicht kurz genug sein kann!

- „ein zweidimensionales Array mit den Werten übergeben“ an eine Kurvenanzeige: hab ich auch schon mal gewünscht – aktuelle Notlösung: in Echtzeit aufzeichnen und dann für das Panel verlangsamt abspielen ...

- „Bitte mehr Alternativen einbauen um mit der Tastatur effizienter arbeiten zu können“: ich bräuchte nicht mal so viele Alternativen – ich wäre schon sehr froh, würden so stinknormale Sachen wie CTRL-A, Shift-Cursor, Enter für Öffnen ...usw... durchgängig funktionieren!
 
Meine Punkte:

Eine brauchbare Bildnavigation, wobei ich hier besonders für die kleinen Geräte etwas sparsames brauche, wie seither bei OP3/7/17 als Bildeinträge verfügbar war. Und für TP-6“ ein kleines Navigationsfeld, das eine einfache Vor-Rückblätternfunktion mit Eingang, Ausgang, aktueller Pfadanzeige und der Kenntlichmachung bedienbarer Tasten bietet. Insbesondere die vier von Siemens vorgeschlagenen auf-ab-rechts-links-Pfeile sind m.E. missverständlich, in ihrer Anordnung ungeeignet, die Fläche mit der Homefunktion ist einsparbar (bei OP73/77 den gottverdammten ESC-Doppeldrück hab ich nun inzwischen akzeptiert). Und beim Navi-Editor natürlich eine vernünftigere Darstellung mit der Möglichkeit, einen ganzen Zweig anzufassen und umzuhängen.

MPI-Adresse des CP5512 auf Erstellsystem verstellt sich mit Runtime auf die Paneladresse – und danach nicht mehr zurück: Anregung: Wenn Runtime, WCf oder S7 die Schnittstelle öffnen wollen und feststellen, dass die gewünschte Adresse bereits auf dem Bus benutzt wird, Dialogbox auf: „Adresse belegt, freie Adresse suchen? [OK]“.

Projektierungsraster als Eigenschaft des jeweiligen Bildes.

Rezeptur OP77A: brandneu, aber nicht akzeptabel, da für Rezeptur Duplikate der verwendeten Variablen angelegt werden müssen (siehe WCf2007-Liesmich Seite 48 unten). Habe lang geflucht, rauszukriegen was der Fehler ist, nach Gerätewechsel 77B-->A, der Support wusste auch nicht spontan was Sache ist, da die Fehlermeldung „Tag ungültig“ keine Aussagekraft besitzt.

Rezeptur: wünsche Turbofunktion: alle Variablen von E/A-Feldern in Rezeptur eintragen. Aber das ist noch stark verfeinerungswürdig. Z.B.: als Eigenschaft einer Variablen, ob sie in einer Rezeptur auftauchen soll.

Mehr als ein Vorlagenbild: das Vorlagenbild und das anzuzeigende Bild werden zur Laufzeit gebunden. Derzeit regelt ein Bit, ob die Vorlage eingebunden werden soll, oder nicht. Statt des Bits ein Vektor, und schon ist die Möglichkeit für das Einbinden verschiedener Vorlagenbilder geschaffen. Die Fortsetzung: Vorlage1+Vorlage2+Bild binden, will ich nicht fordern.

Und dann die Bildnavigation ins Vorlagenbild (geht im Moment nicht)!

Von den vielen kleinen Bugs mal abgesehen noch zweieinhalb mittelmäßige: es ist möglich, die Windows-Touch-Zehnertastatur mit wenig Absicht zu einer Briefmarke mutieren zu lassen – was praktisch ein Neuaufspielen der Projektierung erfordert. Auf einer Rezepturanzeige lässt sich unten auf dem freien Platz keine zusätzliche Schaltfläche anbringen (z.B. [EXIT]), also Anzeige kleiner machen für die Schaltfläche ausserhalb. Trotz 30 Jahren WYSIWYG bei Tahoma 11pt und automatischer Textfeldgröße Verstümmelung auf Laufzeitgerät.

Zwischendurch ein dickes Lob: gut gelöst: Markierung an bereits angelegten Variablen beim Neuanlegen aus der S7-Symbolik heraus.

Aber dann: beim Anlegen von Variablen werden auch temporäre Variablen angeboten, die scheinbar eine DB-Adresse haben. Da die bei mir grundsätzlich T_xxx heißen, für mich kein Problem, aber doch verwirrend, oder?

Export der Bilder zu Dokumentationszwecken? Na ja, bei Protool konnte man das mit merklicher Nacharbeit (Text-OP). Ich stehe zwar auch auf dem Standpunkt, die Maschine soll sich mit Hilfetexten etc. selbst dokumentieren – aber es geht manchmal doch nicht ohne Handbuch: manche schrecken sogar vor der Hilfe-Taste zurück, wenn sie vorher nicht das Handbuch gelesen haben. Möglichkeit 1: Screenshots; Möglichkeit 2: WCf macht diese Bilder von den Bildern.

Eigenschaften von E/A-Feldern, dort Variablendarstellungsformat nicht „999999999999“ sondern „123456789012“. Am besten dort gleich mit Komma, kein Extrafeld mit Komma verschieben. Dann auch das Feld mit dem Variablennamen: ist für „Instanz.Multiinstanz.Variable“ einfach zu kurz, man muss immer erst extra draufhoovern. Gibt noch mehr solche Felder, die unproblematisch größer gemacht werden könnten, weil drumrum (scheinbar?) viel Platz übrig ist.

Rezeptur: ich kopiere die Variablennamen in die Anzeigenamen. Zu lange Texte werden dabei nicht eingefügt. Besser: als ungültigen Wert kennzeichnen, bis ich den Namen auf eine verträgliche Länge gekürzt habe. Alternative: für den Export sind in der Laufzeitdatenbasis ohnehin sämtliche ungekürzten Variablennamen enthalten. Die Rezeptur statt dessen damit anzeigen (geht dann natürlich nicht mehrsprachig)?

Es muss möglich sein, eine Rezeptur mit mehr als den durch Systemgrenze vorgegebenen Anzahl Einträgen zu erstellen. Danach teilt man das Rezept in zwei Teile. Aktuelles Workaround: vorübergehend ein größeres Panel einstellen.

Zur Projektierung könnte ich ein Universal-Panel gebrauchen, das sämtliche Möglichkeiten einer Gerätegruppe (z.B. 320x200 oder 640/480) bietet. Ggf. mit einem Filter, der nicht verfügbare Möglichkeiten eines bestimmten Gerätes entsprechend orange markiert. Erst bei der Generierung lege ich dann fest, für welches Zielgerät das Projekt generiert werden soll. Aktueller Zustand: ich projektiere z.B. OP277-6, schalte temporär auf TPxxxMONO, schon sind alle F-Tasten-Hotkeys weg, wenn ich danach wieder das OP will. Farben bleiben aber erhalten.

In diesem Zusammenhang: Bei der Farbgebung sollte klar ersichtlich sein, welche der Standard-Farben was für einen Grauton auf einem SW-Gerät geben würden.

Die Reiter oben auf den Editoren neben dem aktiven Editor könnten mehr in den Sichtbereich reinragen, damit man leichter mit der Maus von Editor zu Editor weiterschalten kann. Ggf. der Reiter des aktiven Editors grundsätzlich zentrieren? Warum max. 20 Editoren?


JETZT HABE ICH FERTIG!
 
Die Differenzierung zwischen
Schrott
und
Verbesserungsfähig ist doch etwas groß. Meiner Meinung nach irgendwas dazwischen, aber näher am Schrott :D

Meine Wünsche, bzw. Fehler welche verbessert werden MÜSSEN:
Variablen nicht ständig neu Verbinden zu müssen, ohne etwas geändert zu haben. Scheint sporadisch aufzutreten.

Texte Exporte müssen sich eigentlich JEDERZEIT wieder auf die Einträge, ich beziehe mich jetzt mal auf die Bitmeldungen, die man dort rein körperlich sehen kann, wieder ins XLS/CVS Format übertragen lassen. Leider fehlen dort manchmal welche, wenn man die Meldungen importiert und auch im WCF07 eingetragen hat
Warum wird sich eigentlich beim Export von Meldungen auf den Namen bezogen und nicht auf die Bitnummern????? Ganz davon zu schweigen das doppelt vorhandene Namen gleich mal ignoriert werden - Schwachsinn.

Die Fehlermeldung beim Absturz von WinCC_F_2007:

...entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.." ist zwar nett, aber schöner wäre es einfach wenn es nicht abstürzen würde !
Ich schreib ja auch bei einem Anlagenfehler nicht:
"Bitte den Rot/Gelben Schalter einmal auf OFF und 2 Minuten später wieder auf On stellen"
Da würd es vom Kunden was an die Löffel geben, aber bei Siemens darf man dann für den "HotFix" - ein Unwort sondergleichen - gleich mal wieder Geld überweisen ....



Aaarggh, wenn ich so schreibe komm ich sofort wieder in Rage ...


Gruß
m.
 
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