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Hallo liebe Gemeinde,
Ich habe zu meinem Anliegen schon etliche Beiträge von Siemens Support ind auch diversen anderen Foren gelesen, doch es war alles etwas "relativ"
zu meinen Anforderungen:
Es geht um eine Schmelzanlage mit 4 Zellen, wobei jeweils 2 dieser Zellen an einer CPU315 2PN/DP.
Jeder Schmelzofen wird über ein TP700 Comfort gesteuert.
Parallell datu läuft ein Server / Client Aufbau mit WinCC 7.0 SP3 zur Prozessdaten Archivierung.
Prozessablauf:
Beim Starten der Heizung soll automatisch eine "Step by Step" Routine an de TP's weglaufen, wo der Anlagenbediener mit Dropdown Menüs Daten wie z.B. Startzeit, Benutzer, Tiegelnummer, verwendete Legierung usw. auswählt. Die Verwaltung von Legierungen, Tiegelnummern, Batchnummer (automatisch ansteigend), Benutzern usw. soll am WinCC vergenommen werden können...
Nach fertigem Schmelzprozess wird eine Probe gezogen, und weider Status wie Temperatur, Zeit, usw. abgelegt werden. Nach der Analyse wirds interessant.
Es kommt über einen PN/PN Koppler ein Trigger der signalisiert, das auf eine freigegebenen Netzlaufwerk eine Analyse von einem Spektrometer als CSV verfügbar ist und abgeholt werden kann.
Der Name dieser CSV entspricht jeweils der Batchnummer mit dem Zusatz "P" für Primär oder "F" für Final und soll am TP700 angezeigt werden. Anhand dieser Analyse soll der Bediener dann "Nachlegieren".
Nach der Nachlegierung wird wieder eine Analyse gemacht, und je nachdem ob diese OK war oder nicht, wieder ein CSV mit P oder F.
ist die dann OK, also Namenszusatz F, wird der Schmelztiegel entnommen und an eine Giessmaschine übergeben, welche von einer Fremdfirma kommt.
Wenn das geschieht, sollen die gesamten gesammelten Daten als "Chargenbericht" wieder auf einem freigegebenen Netzlaufwerk abgelegt werden, wobei der Name der CSV wiederum die Batchnummer sein soll, nur diesmal ohne Erweiterung, einfach nur z.B. 3546.
so sehen mal die Anforderungen aus, die Sachen mit den Prozessdaten Ablegen krieg ich auch noch hin, aber das ganze CSV Handling macht mir etwas Sorgen.
Siemens sagt ich brauche PM Quality und PM Control, damit das funktioniert.
das einzige Problem ist das der Kunde das nicht zahlen will, somit muss ich mir eine ander Lösung bzw. einen anderen Weg einfallen lassen...
Ich weiß es ist etwas kompliziert und ich hoffe alles halbwegs verständlich geschrieben zu haben
ich bin über jeden Lösungsansatz dankbar, vielleicht hat ja einer von euch sowas in der Art schonmal gemacht oder kann mir einfach ein paar Tips geben.
vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!!
Joachim
Ich habe zu meinem Anliegen schon etliche Beiträge von Siemens Support ind auch diversen anderen Foren gelesen, doch es war alles etwas "relativ"
zu meinen Anforderungen:
Es geht um eine Schmelzanlage mit 4 Zellen, wobei jeweils 2 dieser Zellen an einer CPU315 2PN/DP.
Jeder Schmelzofen wird über ein TP700 Comfort gesteuert.
Parallell datu läuft ein Server / Client Aufbau mit WinCC 7.0 SP3 zur Prozessdaten Archivierung.
Prozessablauf:
Beim Starten der Heizung soll automatisch eine "Step by Step" Routine an de TP's weglaufen, wo der Anlagenbediener mit Dropdown Menüs Daten wie z.B. Startzeit, Benutzer, Tiegelnummer, verwendete Legierung usw. auswählt. Die Verwaltung von Legierungen, Tiegelnummern, Batchnummer (automatisch ansteigend), Benutzern usw. soll am WinCC vergenommen werden können...
Nach fertigem Schmelzprozess wird eine Probe gezogen, und weider Status wie Temperatur, Zeit, usw. abgelegt werden. Nach der Analyse wirds interessant.
Es kommt über einen PN/PN Koppler ein Trigger der signalisiert, das auf eine freigegebenen Netzlaufwerk eine Analyse von einem Spektrometer als CSV verfügbar ist und abgeholt werden kann.
Der Name dieser CSV entspricht jeweils der Batchnummer mit dem Zusatz "P" für Primär oder "F" für Final und soll am TP700 angezeigt werden. Anhand dieser Analyse soll der Bediener dann "Nachlegieren".
Nach der Nachlegierung wird wieder eine Analyse gemacht, und je nachdem ob diese OK war oder nicht, wieder ein CSV mit P oder F.
ist die dann OK, also Namenszusatz F, wird der Schmelztiegel entnommen und an eine Giessmaschine übergeben, welche von einer Fremdfirma kommt.
Wenn das geschieht, sollen die gesamten gesammelten Daten als "Chargenbericht" wieder auf einem freigegebenen Netzlaufwerk abgelegt werden, wobei der Name der CSV wiederum die Batchnummer sein soll, nur diesmal ohne Erweiterung, einfach nur z.B. 3546.
so sehen mal die Anforderungen aus, die Sachen mit den Prozessdaten Ablegen krieg ich auch noch hin, aber das ganze CSV Handling macht mir etwas Sorgen.
Siemens sagt ich brauche PM Quality und PM Control, damit das funktioniert.
das einzige Problem ist das der Kunde das nicht zahlen will, somit muss ich mir eine ander Lösung bzw. einen anderen Weg einfallen lassen...
Ich weiß es ist etwas kompliziert und ich hoffe alles halbwegs verständlich geschrieben zu haben
ich bin über jeden Lösungsansatz dankbar, vielleicht hat ja einer von euch sowas in der Art schonmal gemacht oder kann mir einfach ein paar Tips geben.
vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!!
Joachim