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Hallo zusammen,
Brauche mal eure Einschätzung...
Worum geht's?: Wir haben bei einem Kunden ei WinCC-V7.3 Server-Client System mit zwei redundanten WinCC-Servern laufen. Betriebssystem der Serverhardware is jeweils Win-Server-2003.
da das System nun schon einige Jahre läuft, und auch Betriebssystem der Server nicht mehr aktuell ist, soll die Hardware erneuert werden.
Der Kunde möchte nun die beiden WinCC-Server (WinCC soll von V7.3 auf V7.5 hochgezogen werden) auf Hypervisor VMware ESXi Maschinen laufen lassen.
sprich die WinCC Server sollen in Virtuelle Maschinen laufen...
Soweit so gut, grundsätzlich spricht da ja auch nix gegen...
Was mich dabei jedoch umtreibt - ist die Frage ob es dann überhaupt noch Sinn macht WinCC als redundantes Server-Client System aufzubauen?
Oder ob man dann nicht besser ein einfaches WinCC-Server-System aufbaut (ohne Redundancy) und dann den HyperV ESXi System die Verantwortung übergibt immer ein Backupsystem von der Virtuellen Maschine zu erstellen die dann einspringt wenn die WinCC-Server VM ausfällt... also Redundanz durch den HyperV ESXi Host herzustellen (ich hoffe ich hab mich einigermaßen Verständlich ausgedrückt)
Das würde uns zum einen deutlich die Arbeit erleichtern da wir bei der Projektierung von WinCC nicht mehr auf die Redundancy-Funktionalitäten Rücksicht nehmen müssten...
zum anderen würde das auch die Lizenzkosten um einiges senken da ja dann die zweite WinCC-Server-Lizens incl. User Archive etc. sowie die Redundancy-Lizens entfallen würden.
Ich bin allerdings zu wenig IT-Spezi um sicher einschätzen zu können wie das Hypervisor VMware ESXi v6.7 damit umgehen könnte bzw. was das (Host)System bereit stellen muss?
Was denkt ihr - die "Redundanz" durch das Host-System (also durch den HyperV ESXi) oder doch besser klassisch den WinCC-Server mit Redundancy aufbauen...
welche sonstigen Vior / Nachteile hätte das jeweilige System...
Brauche mal eure Einschätzung...
Worum geht's?: Wir haben bei einem Kunden ei WinCC-V7.3 Server-Client System mit zwei redundanten WinCC-Servern laufen. Betriebssystem der Serverhardware is jeweils Win-Server-2003.
da das System nun schon einige Jahre läuft, und auch Betriebssystem der Server nicht mehr aktuell ist, soll die Hardware erneuert werden.
Der Kunde möchte nun die beiden WinCC-Server (WinCC soll von V7.3 auf V7.5 hochgezogen werden) auf Hypervisor VMware ESXi Maschinen laufen lassen.
sprich die WinCC Server sollen in Virtuelle Maschinen laufen...
Soweit so gut, grundsätzlich spricht da ja auch nix gegen...
Was mich dabei jedoch umtreibt - ist die Frage ob es dann überhaupt noch Sinn macht WinCC als redundantes Server-Client System aufzubauen?
Oder ob man dann nicht besser ein einfaches WinCC-Server-System aufbaut (ohne Redundancy) und dann den HyperV ESXi System die Verantwortung übergibt immer ein Backupsystem von der Virtuellen Maschine zu erstellen die dann einspringt wenn die WinCC-Server VM ausfällt... also Redundanz durch den HyperV ESXi Host herzustellen (ich hoffe ich hab mich einigermaßen Verständlich ausgedrückt)
Das würde uns zum einen deutlich die Arbeit erleichtern da wir bei der Projektierung von WinCC nicht mehr auf die Redundancy-Funktionalitäten Rücksicht nehmen müssten...
zum anderen würde das auch die Lizenzkosten um einiges senken da ja dann die zweite WinCC-Server-Lizens incl. User Archive etc. sowie die Redundancy-Lizens entfallen würden.
Ich bin allerdings zu wenig IT-Spezi um sicher einschätzen zu können wie das Hypervisor VMware ESXi v6.7 damit umgehen könnte bzw. was das (Host)System bereit stellen muss?
Was denkt ihr - die "Redundanz" durch das Host-System (also durch den HyperV ESXi) oder doch besser klassisch den WinCC-Server mit Redundancy aufbauen...
welche sonstigen Vior / Nachteile hätte das jeweilige System...