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Im Oktober letzten Jahres wurde Windows 11 veröffentlicht. Die neue Version setzt sich kontinuierlich, aber langsam durch. Insbesondere wer Windows für Embedded Anwendungen einsetzt, wartet noch ab, denn es werden sicher noch einige Bugs gefunden. Aber auch gestiegene Hardwareanforderungen müssen erfüllt werden. So verlangt Windows 11 einen kompatiblen Prozessor, UEFI Secure Boot und ein Trusted Platform Modul in der Version 2.0. Wobei es sich beim TPM-Modul nicht zwangsweise um einen physischen Chip handeln muss, es reicht auch ein Firmware-TPM (fTPM), das sich im BIOS-Setup aktivieren lässt.
Welche Vorteile hat das neue Windows? Im wesentlichen sind es die Standards USB4 und Wi-Fi 6E, die das Update interessant machen. USB4 basiert auf dem Thunderbolt-3-Standard und schafft 40 GByte pro Sekunde. Wi-Fi 6E erreicht eine Übertragungsrate von 2,3 Gbit/sec und ist damit für Echtzeit geeignet. Außerdem gibt es in dem 6 GHz-Frequenzband weniger Störquellen.
ABER: Windows 11 IoT Enterprise gibt es noch nicht in der LTSC-Version, also Long Term Servicing Channel. Das heißt, der Support beträgt 3 Jahre und nicht, wie bei der LTSC-Version, 10 Jahre. Weitere Vorteile der LTSC-Version: keine nervigen Funktionsupdates und die Sicherheitsupdates können deaktiviert werden, was insbesondere im 24/7-Betrieb ein Pluspunkt ist. Außerdem gibt es die Lockdown-Features, die im Embedded Umfeld sehr nützlich sein können und zum Beispiel für zusätzliche Sicherheit sorgen. Für die LTSC-Version hat Microsoft noch kein Release-Datum bekannt gemacht.
Wer also die beiden Funktionen USB4 oder Wi-Fi 6E nicht unbedingt braucht, sollte mit dem 2021 Release von Windows 10 IoT Enterprise vorlieb nehmen - diese Version wird bis 2031 supportet.
Alle Infos zu Windows 11 IoT Enterprise im Industrie-PC-Umfeld gibt es auf der Website von compmall.
Welche Vorteile hat das neue Windows? Im wesentlichen sind es die Standards USB4 und Wi-Fi 6E, die das Update interessant machen. USB4 basiert auf dem Thunderbolt-3-Standard und schafft 40 GByte pro Sekunde. Wi-Fi 6E erreicht eine Übertragungsrate von 2,3 Gbit/sec und ist damit für Echtzeit geeignet. Außerdem gibt es in dem 6 GHz-Frequenzband weniger Störquellen.
ABER: Windows 11 IoT Enterprise gibt es noch nicht in der LTSC-Version, also Long Term Servicing Channel. Das heißt, der Support beträgt 3 Jahre und nicht, wie bei der LTSC-Version, 10 Jahre. Weitere Vorteile der LTSC-Version: keine nervigen Funktionsupdates und die Sicherheitsupdates können deaktiviert werden, was insbesondere im 24/7-Betrieb ein Pluspunkt ist. Außerdem gibt es die Lockdown-Features, die im Embedded Umfeld sehr nützlich sein können und zum Beispiel für zusätzliche Sicherheit sorgen. Für die LTSC-Version hat Microsoft noch kein Release-Datum bekannt gemacht.
Wer also die beiden Funktionen USB4 oder Wi-Fi 6E nicht unbedingt braucht, sollte mit dem 2021 Release von Windows 10 IoT Enterprise vorlieb nehmen - diese Version wird bis 2031 supportet.
Alle Infos zu Windows 11 IoT Enterprise im Industrie-PC-Umfeld gibt es auf der Website von compmall.