-> Hier kostenlos registrieren
Hallo zusammen,
ich möchte mich einmal erkundigen, wie Ihr den kundenseitigen Anschluss einer Maschine (Schaltschrankeinspeisung) bei der Anforderung "zusätzlicher Potentialausgleich mit min. 10mm²Cu" zur Verfügung stellt.
Hintergrund der Frage:
Unsere Anlagen haben meist nur einen Anschlussquerschnitt von 2,5-4mm² und werden in der Regel mit 5m Netzleitung und CEE-Stecker ausgeliefert. Beim Einsatz von elektronisch geregelten Antrieben wird aufgrund der höheren Ableitströme >3,5mA ein zusätzlicher Potentialausgleich gefordert. Wir befinden uns im TN-C-S Netz und haben keine Anforderungen an besondere Betriebsstätten (erhöhter Brandschutz, Baustellen etc...). Die Verkabelung der Anlage dahingehend ist kein Problem, die Hinweise auf den zusätzlichen Potentialausgleich in der Anlagendokumentation auch nicht. Was mich hier interessiert ist die Kundenseitige "Anschlussschnittstelle" für den Potentialausgleich.
Wir stellen bisher im Schaltschrank bei den Einspeiseklemmen (wo dann auch das Netzkabel schon angeschlossen ist) eine 16mm²-PE-Klemme zur Verfügung. Verständlicherweise wird es aber trotz Anschlusshinweise von unseren Kunden so gut wie nie angeschlossen. Stecker in die Dose und fertig eben.
Wie handhabt Ihr das Thema in der Praxis?
ich möchte mich einmal erkundigen, wie Ihr den kundenseitigen Anschluss einer Maschine (Schaltschrankeinspeisung) bei der Anforderung "zusätzlicher Potentialausgleich mit min. 10mm²Cu" zur Verfügung stellt.
Hintergrund der Frage:
Unsere Anlagen haben meist nur einen Anschlussquerschnitt von 2,5-4mm² und werden in der Regel mit 5m Netzleitung und CEE-Stecker ausgeliefert. Beim Einsatz von elektronisch geregelten Antrieben wird aufgrund der höheren Ableitströme >3,5mA ein zusätzlicher Potentialausgleich gefordert. Wir befinden uns im TN-C-S Netz und haben keine Anforderungen an besondere Betriebsstätten (erhöhter Brandschutz, Baustellen etc...). Die Verkabelung der Anlage dahingehend ist kein Problem, die Hinweise auf den zusätzlichen Potentialausgleich in der Anlagendokumentation auch nicht. Was mich hier interessiert ist die Kundenseitige "Anschlussschnittstelle" für den Potentialausgleich.
Wir stellen bisher im Schaltschrank bei den Einspeiseklemmen (wo dann auch das Netzkabel schon angeschlossen ist) eine 16mm²-PE-Klemme zur Verfügung. Verständlicherweise wird es aber trotz Anschlusshinweise von unseren Kunden so gut wie nie angeschlossen. Stecker in die Dose und fertig eben.
Wie handhabt Ihr das Thema in der Praxis?