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Doppelpost!
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Langer Rede, kurzer Sinn: einen AUF DBxx (der sich auch in einem L "DB",wert versteckt), will ich weder mir selbst noch anderen antun. Diese Art zu programmieren empfinde ich als fehlerträchtig und ist nur dadurch zu rechtfertigen, da es sich um ein Relikt aus S5-Zeiten handelt.
ist das so unlaublich, dass man (ICH!) ohne Global-DB auskommen kann?Verwendest Du überhaupt DBs?
ist das so unlaublich, dass man (ICH!) ohne Global-DB auskommen kann?
Die Screenshots zeigen einen Gebindepacker mit insgesamt zwölf zueinander synchronisierten Achsen, wobei die Motion-Control in der S7 gerechnet wird. Ist da die Belegung bis MW140 ungewöhnlich für global bedeutsame Signale? Dabei ist anzumerken, dass bis MB127 vielfach nur Verwaltungssachen wie Bitmeldungen anzutreffen sind ...
kann es sein, dass Du ein völlig falsches Bild von dem hast, was ich mache?was dieser perfektionist doch für ein arrogantes a..h ist ... naja, solange es bei seinen "programmen" funktioniert, bitte schön... ich machs dann doch lieber so, dass es andere auch verstehen, denn ich habe nicht den anspruch unersetzlich zu sein
Nein - Querzugriffe, sodenn es sich um global bedeutsame Signale handelt, werden öfter mal der Faulheit wegen über globale Merker abgewickelt statt über die Schnittstelle.Und dann pokst du in den IDB der FB rum oder wie genau machst du das?
Dazu kann ich nur wenig sagen. Das wenige, was ich an fremder Software bislang gesehen habe, mutete eher nach S5-Programmierstil an. Und stammt aus einer Zeit, als man noch von S5 nach S7 portierte und nicht neu schrieb. Auch Siemens-Bausteine haben bei mir oft die Anmutung von S5 hinterlassen. Bei irgendeiner Zählerbaugruppe gibts von Siemens einen FC der mit einem Global-DB zusammenarbeitet. Ich hab mir erlaubt, diesen Global-DB als UDT in einem FB zu deklarieren (leider mit der Einschränkung, dass dann keine IN/OUT möglich sind, da Offset 0 erforderlich) und habe den FC dann innerhalb des FB werkeln lassen und dann in dem FB auf den nun instanzieren Datenbereich des FC zugegriffen und die Signale dann auf Globalmerkern rausgereicht. Trotzdem steht an diesem mistigen FC die DB-Nr dran :?Ich glaube ich bin zu dumm für diese schöne neue Welt!
Also bei mir ist es so: ich programmiere Gebindepacker, Kartonierer, Schlauchbeutelmaschinen, Handlingsysteme, Zuführ-, Einlege- und Transfersysteme. Und ich würde mir zutrauen, irgendwelche wie auch immer ähnliche Aufgaben mit 300er-System (bis 319er), mit Größenordnung 100 E/A-Punkten und bis zwanzig Achsen mit Istwertstellungsgeber und einem Hauptbedienteil (Flex) in diesem (meinem) Stil zu realisieren. Codegröße (Ladespeicher) hat bislang 128kB nicht überstiegen.@Perfektionist:
Dein Programmierstil würde zu der Art unserer Maschinen überhaupt nicht passen: Indirekte Adressierung lässt sich quasi nicht vermeiden.
führt zu:Merker müssen vermieden werden
Fragezeichen? Habe ich das so richtig interpretiert?Leider bringt das ganze auch einen fast unvermeidbaren Direktzugriff auf IDB-Inhalte mit sich.
Danke für das Kompliment (das meine ich ehrlich so - nichts finde ich schlimmer, als wenn jemand sagen würde: "so geht das überhaupt nicht" und einfach voreingenommen eine andere Sicht- oder Arbeitsweise grundsätzlich ablehnt. aber das muss ich bei mir selbst sogar bisweilen hinterfragen. Woher sonst kommen solch a..h-Reaktionen?) Um nochmals auf den Punkt zu kommen: mich würde sehr interessieren, was dies für Maschinen sind, die eine von meiner Arbeitsweise derart starke Abweichung von meiner persönlichen Lösungsstrategie erfordern.Die Art, wie Du programmierst ist interessant, aber bei unseren Maschinen würde das ganze den Code aufblähen.
Perfektionist schrieb:kann es sein, dass Du ein völlig falsches Bild von dem hast, was ich mache?
mich würde sehr interessieren, was dies für Maschinen sind, die eine von meiner Arbeitsweise derart starke Abweichung von meiner persönlichen Lösungsstrategie erfordern.
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