-> Hier kostenlos registrieren
Es gibt folgendes Problem:
Abgebildet werden soll eine Transportstrecke mit Verarbeitungseinheit. Am Eingang der Strecke gibt es einen Trackingsensor, der das Stückgut meldet, das in die Strecke einfährt. Am Ausgang gibt es einen Trackingsensor, der meldet, wenn das Stückgut die Strecke wieder verlässt. Die Verarbeitungseinheit auf der Strecke weisst jedem bearbeiteten Stückgut ein Ergebnis zu. Das Ergebnis wird am Ausgangssensor an nachfolgende Anlagenteile weitergereicht. Die Transportgeschwindigkeit der Strecke ist bekannt und konstant.
Das Stückgut kann unterschiedlich gross sein und kann unterschiedliche Abstände haben. Es kann sich also "beliebig" viel Stückgut vor und nach der Verarbeitungseinheit befinden.
Die Implementierung schaut jetzt so aus:
Es wurde eine Stückgut-Queue (FIFO) realisiert. Die Datenstruktur ist ein Datenbaustein mit z.B 10 UDT`s mit Stückgutdaten als Einträgen. Mit dem Eingangssensor wird ein neuer Eintrag in die Queue eingetragen. Der älteste Eintrag wandert mit jedem neuen Eintrag um einen Platz weiter (Shift). Das Ergebnis der Verarbeitungseinheit wird dem ältesten Eintrag, der noch kein Ergebnis hat, zugewiesen. Am Ausgang wird jeweils der älteste Eintrag mit einem Ergebnis ausgewertet und aus der Queue gelöscht.
Prinzipiell nichts dramatisches.
Die Frage und das Problem ist jetzt aber:
Wie kann gewährleistet werden, dass diese Datenstruktur mit dem realen Zustand auf der Transportstrecke übereinstimmt? Vorstellbar wäre z.B., dass ein Operator aus Unwissenheit ein Teil von der Transportstrecke nimmt und somit die Zuordnung der Verarbeitungsergebnisse am Ausgangssensor nicht mehr stimmt. In so einem Fall sollte auf jeden Fall ein Alarm gesetzt werden.
Bis jetzt bin ich noch am Grübeln, ob sowas überhaupt möglich ist.
Abgebildet werden soll eine Transportstrecke mit Verarbeitungseinheit. Am Eingang der Strecke gibt es einen Trackingsensor, der das Stückgut meldet, das in die Strecke einfährt. Am Ausgang gibt es einen Trackingsensor, der meldet, wenn das Stückgut die Strecke wieder verlässt. Die Verarbeitungseinheit auf der Strecke weisst jedem bearbeiteten Stückgut ein Ergebnis zu. Das Ergebnis wird am Ausgangssensor an nachfolgende Anlagenteile weitergereicht. Die Transportgeschwindigkeit der Strecke ist bekannt und konstant.
Das Stückgut kann unterschiedlich gross sein und kann unterschiedliche Abstände haben. Es kann sich also "beliebig" viel Stückgut vor und nach der Verarbeitungseinheit befinden.
Die Implementierung schaut jetzt so aus:
Es wurde eine Stückgut-Queue (FIFO) realisiert. Die Datenstruktur ist ein Datenbaustein mit z.B 10 UDT`s mit Stückgutdaten als Einträgen. Mit dem Eingangssensor wird ein neuer Eintrag in die Queue eingetragen. Der älteste Eintrag wandert mit jedem neuen Eintrag um einen Platz weiter (Shift). Das Ergebnis der Verarbeitungseinheit wird dem ältesten Eintrag, der noch kein Ergebnis hat, zugewiesen. Am Ausgang wird jeweils der älteste Eintrag mit einem Ergebnis ausgewertet und aus der Queue gelöscht.
Prinzipiell nichts dramatisches.
Die Frage und das Problem ist jetzt aber:
Wie kann gewährleistet werden, dass diese Datenstruktur mit dem realen Zustand auf der Transportstrecke übereinstimmt? Vorstellbar wäre z.B., dass ein Operator aus Unwissenheit ein Teil von der Transportstrecke nimmt und somit die Zuordnung der Verarbeitungsergebnisse am Ausgangssensor nicht mehr stimmt. In so einem Fall sollte auf jeden Fall ein Alarm gesetzt werden.
Bis jetzt bin ich noch am Grübeln, ob sowas überhaupt möglich ist.
Zuletzt bearbeitet: