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Hallo liebe Gemeinde,
ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.
Ich implementiere in einer bestehenden Anlage eine Kommunikation zwischen einer bestehenden S7-315 und einer neu einzubauenden, noch nicht näher spezifizierten S7-1200. Zwischen der S7-1200 und der S7-300 sollen Daten ausgetauscht werden. Auf der S7-300 sind die Datenbereiche für den Austausch schon vorhanden, da hier eine alte Schnittstelle wegfällt und jetzt funktionsgleich von der S7-1200 genutzt wird. Daher soll nach Möglichkeit keine Programmänderung und erst recht keine Hardware-Änderung an der S7-300 vorgenommen werden. Von daher würde sich eine PUT/GET-Verbindung anbieten, die ich von der S7-1200 aus aufbaue.
Nun zu meiner Herausforderung: Laut TIA-Hilfe ist die Menge der Daten auf 160 Byte begrenzt, wenn ich eine PUT/GET-Verbindung nutze. Für das PUT ist das kein Problem, da hier nur 34 Byte gesendet werden. Aber das GET soll eigentlich 246 Byte (plus später potentiell noch mehr) lesen. Kann ich das trotzdem so umsetzen? Oder muss ich den Auftrag auf mehrere Adressbereiche aufteilen, kann aber eine GET-Anweisung verwenden? Oder bedarf es hier mehrerer Aufrufe der GET-Funktion?
Ich hoffe, es ist soweit verständlich und dass ihr mir ein paar Klarheiten verschaffen könnt.
Gruß, Januar
ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen.
Ich implementiere in einer bestehenden Anlage eine Kommunikation zwischen einer bestehenden S7-315 und einer neu einzubauenden, noch nicht näher spezifizierten S7-1200. Zwischen der S7-1200 und der S7-300 sollen Daten ausgetauscht werden. Auf der S7-300 sind die Datenbereiche für den Austausch schon vorhanden, da hier eine alte Schnittstelle wegfällt und jetzt funktionsgleich von der S7-1200 genutzt wird. Daher soll nach Möglichkeit keine Programmänderung und erst recht keine Hardware-Änderung an der S7-300 vorgenommen werden. Von daher würde sich eine PUT/GET-Verbindung anbieten, die ich von der S7-1200 aus aufbaue.
Nun zu meiner Herausforderung: Laut TIA-Hilfe ist die Menge der Daten auf 160 Byte begrenzt, wenn ich eine PUT/GET-Verbindung nutze. Für das PUT ist das kein Problem, da hier nur 34 Byte gesendet werden. Aber das GET soll eigentlich 246 Byte (plus später potentiell noch mehr) lesen. Kann ich das trotzdem so umsetzen? Oder muss ich den Auftrag auf mehrere Adressbereiche aufteilen, kann aber eine GET-Anweisung verwenden? Oder bedarf es hier mehrerer Aufrufe der GET-Funktion?
Ich hoffe, es ist soweit verständlich und dass ihr mir ein paar Klarheiten verschaffen könnt.
Gruß, Januar