nade
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Was für die Antriebsspezialisten der alten Schule,
habe nun in einem Betrieb "die Zicke" vererbt bekommen. Hierbei handelt es sich um eine Rohrwickelmaschine Baujahr 63. Damals wurde die Maschine ohne FU betrieben.
Jetzt über FU und nun ja, der FU gesteuerte Motor treibt über einen Riemen einen Schleifringläufermotor an, der wiederrum vom Feld zum Läufer des anderen Motors eine Verbindung hat. Die jeweiligen anderen Wicklungen werden mit Netzspannung betrieben.
Dieser geregelte Motor ist an einem von der Maschine abgesetzten Börtler, der wiederrum seperat nochmals in der Geschwindigkeit angesteuet werden kann. Bis auf den einen FU alles noch Schützschaltung. Alle Leitungen geschirmt.
Erste Verbesserung war erreicht durch die FU angesteuerte Motorleitung nur am FU den Schirm aufzulegen, und den Schirm der beiden Schleifringläufer untereinander im Schaltschrank zu verbinden, und auf Erde zu legen.
Das Problem.. bei Tipbetrieb, also langsame Drehzal und mehrerem neu Anlaufen lassen "schießt" der Börtler, also der über elektrische Welle verbundene Motor das Blechband ohne halt raus, also nicht mit der einegestellten Geschwindigkeit.
Ist da evtl eine Einstellung am FU, einem Dannfoss, schon ausreichend?
Schirmung der Kabel immernoch falsch aufgelegt? Bei ganz wüstem Lauf war das Hauptmotorkabel auch auf dem Motor aufgelegt, was wiederrum üder die ganze Maschine wiederum ein Feld aufbauen konnte, und die Motor-Generatorleitungen waren auf keiner Seite Schirmseitig aufgelegt.
Also an dem Problem waren schon der Umrüster, Elektrotechniker? kein plan was der war, 2 Elektrogesellen, und ein Ingenieur dran. Allesammt bisher ohne Erfolg.
Hat wer eine Idee, die da helfen könnte?
habe nun in einem Betrieb "die Zicke" vererbt bekommen. Hierbei handelt es sich um eine Rohrwickelmaschine Baujahr 63. Damals wurde die Maschine ohne FU betrieben.
Jetzt über FU und nun ja, der FU gesteuerte Motor treibt über einen Riemen einen Schleifringläufermotor an, der wiederrum vom Feld zum Läufer des anderen Motors eine Verbindung hat. Die jeweiligen anderen Wicklungen werden mit Netzspannung betrieben.
Dieser geregelte Motor ist an einem von der Maschine abgesetzten Börtler, der wiederrum seperat nochmals in der Geschwindigkeit angesteuet werden kann. Bis auf den einen FU alles noch Schützschaltung. Alle Leitungen geschirmt.
Erste Verbesserung war erreicht durch die FU angesteuerte Motorleitung nur am FU den Schirm aufzulegen, und den Schirm der beiden Schleifringläufer untereinander im Schaltschrank zu verbinden, und auf Erde zu legen.
Das Problem.. bei Tipbetrieb, also langsame Drehzal und mehrerem neu Anlaufen lassen "schießt" der Börtler, also der über elektrische Welle verbundene Motor das Blechband ohne halt raus, also nicht mit der einegestellten Geschwindigkeit.
Ist da evtl eine Einstellung am FU, einem Dannfoss, schon ausreichend?
Schirmung der Kabel immernoch falsch aufgelegt? Bei ganz wüstem Lauf war das Hauptmotorkabel auch auf dem Motor aufgelegt, was wiederrum üder die ganze Maschine wiederum ein Feld aufbauen konnte, und die Motor-Generatorleitungen waren auf keiner Seite Schirmseitig aufgelegt.
Also an dem Problem waren schon der Umrüster, Elektrotechniker? kein plan was der war, 2 Elektrogesellen, und ein Ingenieur dran. Allesammt bisher ohne Erfolg.
Hat wer eine Idee, die da helfen könnte?