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Für Linux habe ich mir ein Hintergrundprogramm geschrieben, das bestimmte DBs per Libnodave (0.84 TCP) in Gerätedateien wiederspiegelt, auf die andere Programme dann wiederum zugreifen können. Ich hatte es gleich für mehrere Verbindungen zu verschiedenen CPUs konzipiert, die jeweils in einem Thread laufen. Mit einer Verbindung zu einer CPU läuft alles ganz wunderbar.
Nun hatte ich neulich mal die Möglichkeit, es in einem Netz mit mehreren (3) CPUs zu testen, und holte von jeder CPU jeweils einen DB. Da ergab sich der Effekt, daß sich die Daten munter vermischten, dh wenn ich einen DB beobachtete, kamen da nacheinander die Daten von allen dreien an.
Hab ich nun etwas falsch gemacht oder ist Libnodave garnicht für mehrere Verbindungen konzipiert? Ich vermute, daß Libnodave intern jeweils dieselben Verbindungsnummern benutzt und bei den eingehenden Päckchen die Absender-Adresse nicht überprüft.
Nun hatte ich neulich mal die Möglichkeit, es in einem Netz mit mehreren (3) CPUs zu testen, und holte von jeder CPU jeweils einen DB. Da ergab sich der Effekt, daß sich die Daten munter vermischten, dh wenn ich einen DB beobachtete, kamen da nacheinander die Daten von allen dreien an.
Hab ich nun etwas falsch gemacht oder ist Libnodave garnicht für mehrere Verbindungen konzipiert? Ich vermute, daß Libnodave intern jeweils dieselben Verbindungsnummern benutzt und bei den eingehenden Päckchen die Absender-Adresse nicht überprüft.
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