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Hallo Forum,
als erstes wünsche ich allen ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest...
... aber mal zum Grund der Frage zurückzukehren:
- wer kennt das Sicherheitsschaltgerät "PNOZmulti Mini" (und hat eine Meinung dazu) ???
- wie wurde dieses Gerät eingesetzt
- wie sind eigentlich die rechtlichen Grundlagen dieses "frei programmierbaren Gerätes" ???
Wir hatten einen, von unserer Firma freiwillig beauftragten Anlagen-Sicherheits-Check, von einer Firma mit "P und 4 Buchstaben" erstellen lassen.
Auszug aus der Analyse der "Firma mit P":
-Beginn
Ein Fertigprodukt-Rollgang wurde auslaufseitig bemängelt, weil die Produkte in einem Tunnel bis zur Verladung "geparkt" werden.
Dieser Tunnel ( die Rollgänge werden automatisch gesteuert ) ist nicht genügend gesichert, daß niemand während des Abtransports... also entgegen der eigentlichen Produktionsrichtung in die Produktionsanlage hinein läuft.
Selbst wenn keine Verletzungsgefahr durch abzutransportierende Produkte entsteht, ist dieser Gefährdungsbereich nicht den Normen entsprechend abgesichert. Im Handbetrieb können alle Rollgänge im Tunnel eingeschaltet werden, ohne das eine Gefahr für die Person, die den Tunnel begeht, ersichtlich ist.
- Ende
Dieser Einschätzung kann ich zustimmen.
Ich habe aber große Probleme mit dem oben beschriebenen Gerät und der Software dazu.
Die Software - die grottenschlecht bedienbar ist...
eine vernünftige Fehler- Diagnose ist nur nach dem Motto - Trial and Error http://de.wikipedia.org/wiki/Versuch_und_Irrtum möglich.
Das kann nicht der Standard für Sicherheitsschaltgeräte sein !
Die Software läßt mir locker die Freiheit, z.B. die Unterbrechung einer Sicherheits-Lichtschranke mittels eines Timers um 999 sec. zu verzögern, eh' das Gerät mal reagiert, während die Lichtschranke je nach Typ sogar über 2 Takteingänge abgefragt werden kann.
Wer macht eigentlich den "Affen" bei der ganzen Sache, wenn mal was passiert ?
- der Hersteller der Geräte und Verkäufer ( !!!) der Software ( die Software bedarf einiger Hardware- Voraussetzungen und ist nicht kostenfrei ! )
- derjenige, der das Gerät installiert und versucht, nach bestem Wissen zu programmieren, obwohl er kein Programmierer ist ?
Ich nenne dieses Gerät "MiniMulti-Motz"
als erstes wünsche ich allen ein frohes, friedvolles Weihnachtsfest...
... aber mal zum Grund der Frage zurückzukehren:
- wer kennt das Sicherheitsschaltgerät "PNOZmulti Mini" (und hat eine Meinung dazu) ???
- wie wurde dieses Gerät eingesetzt
- wie sind eigentlich die rechtlichen Grundlagen dieses "frei programmierbaren Gerätes" ???
Wir hatten einen, von unserer Firma freiwillig beauftragten Anlagen-Sicherheits-Check, von einer Firma mit "P und 4 Buchstaben" erstellen lassen.
Auszug aus der Analyse der "Firma mit P":
-Beginn
Ein Fertigprodukt-Rollgang wurde auslaufseitig bemängelt, weil die Produkte in einem Tunnel bis zur Verladung "geparkt" werden.
Dieser Tunnel ( die Rollgänge werden automatisch gesteuert ) ist nicht genügend gesichert, daß niemand während des Abtransports... also entgegen der eigentlichen Produktionsrichtung in die Produktionsanlage hinein läuft.
Selbst wenn keine Verletzungsgefahr durch abzutransportierende Produkte entsteht, ist dieser Gefährdungsbereich nicht den Normen entsprechend abgesichert. Im Handbetrieb können alle Rollgänge im Tunnel eingeschaltet werden, ohne das eine Gefahr für die Person, die den Tunnel begeht, ersichtlich ist.
- Ende
Dieser Einschätzung kann ich zustimmen.
Ich habe aber große Probleme mit dem oben beschriebenen Gerät und der Software dazu.
Die Software - die grottenschlecht bedienbar ist...
eine vernünftige Fehler- Diagnose ist nur nach dem Motto - Trial and Error http://de.wikipedia.org/wiki/Versuch_und_Irrtum möglich.
Das kann nicht der Standard für Sicherheitsschaltgeräte sein !
Die Software läßt mir locker die Freiheit, z.B. die Unterbrechung einer Sicherheits-Lichtschranke mittels eines Timers um 999 sec. zu verzögern, eh' das Gerät mal reagiert, während die Lichtschranke je nach Typ sogar über 2 Takteingänge abgefragt werden kann.
Wer macht eigentlich den "Affen" bei der ganzen Sache, wenn mal was passiert ?
- der Hersteller der Geräte und Verkäufer ( !!!) der Software ( die Software bedarf einiger Hardware- Voraussetzungen und ist nicht kostenfrei ! )
- derjenige, der das Gerät installiert und versucht, nach bestem Wissen zu programmieren, obwohl er kein Programmierer ist ?
Ich nenne dieses Gerät "MiniMulti-Motz"