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Hallo zusammen,
ich hoffe, meine Frage ist hier richtig im Forum.
Diese Woche gab es eine Diskussion, die aus mehreren Gründen eskaliert worden ist. Nun muss ich die Frage unbedingt fachgerecht abklären.
Es geht um die das Ausgangssignal zur Zuhaltung eines Schutztürschalter (Schmersal z. B.). Da ich ein SPS-Programmierer bin, der bis jetzt einige Anlagen Programmiert hat aber fast nichts mit der Planung der Anlagen zu tun hatte, kann ich bei dem Thema nur aus meiner Erfahrung berichten, was ich bis jetzt in den Anlagen gesehen habe und was die E-Konstrukteure geplant haben. Aus Erfahrung wurde dieses Signal immer aus dem nicht sicheren Programm ausgegeben, während die zweikanalige Überwachung der Zuhaltung als sicheres Signal im F-Programm ausgewertet wird. So haben wir immer gemacht und ich bin überzeugt, dass es die richtige Vorgehensweise ist. Nun ist ein E-Planer anderer Meinung und besteht darauf, dieses Signal aus einer F-DA Karte ausgeben zu müssen (Einfache Begründung, es betrifft Safety). Mein Problem nun ist, ich habe das aus Erfahrung gelernt aber kann es mit keiner Norm oder ähnlichem belegen, da mir die Informationen fehlen.
Das Konzept, was die Eingangssignale betrifft, ist mir klar, wenigstens welche Vorteile ein sicheres Eingangssignal bringt (die zweikanalige Auswertung mit Diskrepanz Check und die ganzen Quer- und Kurzschluss Tests). Leider für Ausgangssignale nicht so.
Könnte jemand mir sagen, wie die richtige Vorgehensweise mit dem Zuhaltungssignal ist, und auf welcher Norm oder Richtlinie die Entscheidung basiert?
Danke sehr.
ich hoffe, meine Frage ist hier richtig im Forum.
Diese Woche gab es eine Diskussion, die aus mehreren Gründen eskaliert worden ist. Nun muss ich die Frage unbedingt fachgerecht abklären.
Es geht um die das Ausgangssignal zur Zuhaltung eines Schutztürschalter (Schmersal z. B.). Da ich ein SPS-Programmierer bin, der bis jetzt einige Anlagen Programmiert hat aber fast nichts mit der Planung der Anlagen zu tun hatte, kann ich bei dem Thema nur aus meiner Erfahrung berichten, was ich bis jetzt in den Anlagen gesehen habe und was die E-Konstrukteure geplant haben. Aus Erfahrung wurde dieses Signal immer aus dem nicht sicheren Programm ausgegeben, während die zweikanalige Überwachung der Zuhaltung als sicheres Signal im F-Programm ausgewertet wird. So haben wir immer gemacht und ich bin überzeugt, dass es die richtige Vorgehensweise ist. Nun ist ein E-Planer anderer Meinung und besteht darauf, dieses Signal aus einer F-DA Karte ausgeben zu müssen (Einfache Begründung, es betrifft Safety). Mein Problem nun ist, ich habe das aus Erfahrung gelernt aber kann es mit keiner Norm oder ähnlichem belegen, da mir die Informationen fehlen.
Das Konzept, was die Eingangssignale betrifft, ist mir klar, wenigstens welche Vorteile ein sicheres Eingangssignal bringt (die zweikanalige Auswertung mit Diskrepanz Check und die ganzen Quer- und Kurzschluss Tests). Leider für Ausgangssignale nicht so.
Könnte jemand mir sagen, wie die richtige Vorgehensweise mit dem Zuhaltungssignal ist, und auf welcher Norm oder Richtlinie die Entscheidung basiert?
Danke sehr.