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SIMATIC S7-PLCSIM Advanced V5.0 TRIAL download
Der Trial Download zu SIMATIC S7-PLCSIM Advanced V5.0 ist ab sofort verfügbar.Mit SIMATIC S7-PLCSIM Advanced können virtuelle Controller zur Simulation von S7-1500 und ET 200SP CPUs erstellt und zur umfangreichen Funktionssimulation genutzt werden.
Zusätzlich können die virtuellen Controller auch im Kontext einer Anlage/Maschine getestet und validiert werden. Zur Anbindung an Anlagen/Maschinen-Simulationen steht eine umfangreiche API zur Verfügung.
Highlights SIMATIC S7-PLCSIM Advanced V5.0
Neue CPU Typen
- Neue ET 200SP CPU 1514SP (F/T/TF)-2 PN PLC Typen werden nun unterstützt
- Alle neuen Artikel Nummern (MLFB) für die Firmware V3.0 inclusive aller SIPLUS CPUs
- API unterstützt die Daten Typen “String” und “WString
- Für die Simulation von z.B. Materialfluss-, Materialverfolgungs- oder Standardschnittstellendaten müssen Sie ggf. die Daten im STRING-Format mit der PLCSIM API austauschen. Dies ermöglicht komplette Testszenarien ohne Codeänderungen mit der oberen Datenschicht wie MES/ERP-Systeme und z.B. Anlagensimulation.
- String und WString können im "User Defined Datatype" (UDT) als Datenblöcke oder in Arrays verwendet werden.
- Das String-Tag im TIA-Portal, das UTF8-Codierung verwendet, ist 256 Bytes lang und enthält 254 Zeichen. Zwei Bytes sind reserviert, eines für die maximale Länge und eines für die aktuelle Länge der Zeichenfolge.
- Ein WSTRING hat eine ähnliche Struktur wie String, kann aber 16382 Zeichen lang sein. Die ersten 2 Byte sind für die maximale Länge reserviert und 2 Bytes danach werden für die aktuelle Länge der Zeichenfolge verwendet. WSTRING wird für die UTF16-Codierung verwendet.
- Array von STRING / WSTRING werden auf die gleiche Weise behandelt wie Array anderer primitiver Typen
- TCP/IP - Multiple Adapter
- Mit dem neuen “Multiple Adapter Mode" kann S7-PLCSIM Advanced jetzt auch in IT Infrastrukturen betrieben werden, welche bisher den “Network Promiscuous Mode” nicht unterstützten, wie z.B. bei Cloud Betreibern wie Azure Cloud oder AWS.
- Jede Schnittstelle einer simulierten SPS kann separat konfiguriert werden.
- Dies ermöglicht die folgenden Anwendungsfälle:
- Sichtbarkeit für externe Netzwerke für jede Schnittstelle
- Kommunikation über 2 oder mehr virtuelle Maschinen und ihre laufenden SPS-Instanzen mit einer ihrer Schnittstellen
- Adressierung von externen SPS-Schnittstellen aus verschiedenen Netzwerken.
- Eine Netzwerktrennung ist möglich, während das Mapping nicht durchgeführt wird.
- R1 und/oder S2 Konfigurationen der S7-1500 R/H CPUs sind jetzt herunterladbar.
- Die Simulation mit aktiven NTP Zeit Synchronisierungen wird nun unterstützt.
- Es ist möglich, die Backup- und Restore-Funktionen über den S7-1500 Webserver zu testen
- Data logs (SFB140-148) und Rezepte (SFB1003/1004) können geschrieben und gelesen werden.
- Um von der PLCSIM-API benachrichtigt zu werden, wenn eine "Softwareänderung" im Betriebszustand "STOP" oder "RUN" stattfindet, wurden einige neue API-Methoden implementiert
- Registrieren Sie mehrere Benutzerfunktionen in der C++-API bei den Rückrufmethoden desselben Ereignisses analog zur .NET API.
- Die Standardeinstellungen für den "DefaultStoragePath" der neu erstellten Instanzen können direkt von der API abgerufen/gesetzt werden