TIA TIA Portal V16 stürzt ab beim online gehen / laden in Gerät usw.

Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
Nur warum fängt Siemens so einen Fehler der beim Online-Gehen passiert nicht ab, damit man ggf. noch speichern kann? Stattdessen lässt man einfach alle Fehler ungeprüft durch und das gesamte Programm abstürzen. Sieht so professionelle Software aus?
 
wenn jemand den teppich unter deine Füssen einfach so wegzieht fällst du auch auf die Schnauze.
anders ist das hier auch nicht.

Wenn also ein Windows Update die DLL blockiert/löscht oder deren Abhängigkeit dann war es das, da kann die Software auch nicht mehr viel machen als sich zu verabschieden.
 
Wenn man die Exception nicht abfängt und entsprechend reagiert, dann schmiert die Anwendung eben ab. Das TIA Portal ist doch in .Net geschrieben und der Stack-Trace zeigt doch sogar die Exception. Das kann man vielleicht bei einer Anwendung machen wo keine Daten gespeichert werden, MP3-Player, aber hier? Außerdem ist das ja nicht der einzige Fall wo das TIA-Portal einfach komplett abschmiert. Hier ist es aber doch direkt von der Funktion trennbar, da wird die Funktion zum Online-Gehen ausgelöst, es wird ein Modul geladen was nicht da ist, und man lässt die komplette Anwendung untergehen.
 
Die Frage ist doch, warum stürzt dann nicht nur der Online-Prozess / Thread ab, sondern die gesamte Anwendung? Denn vorher hat das TIA-Portal ja gelaufen.
 
Beispiel Verhalten von Step7:
Step7 nicht gestartet -> ich lösche die s7onlinx.dll -> Step7 startet nicht
s7onlinx.dll vorhanden -> ich starte Step7 -> ich lösche die s7onlinx.dll -> ich versuche online zu gehen -> Timeout und Meldung: Interner OLE Fehler -> Step7 läuft weiter.
 
Zuviel Werbung?
-> Hier kostenlos registrieren
ja, vielleicht sollte man Updates auf wichtigen Produktiv-PCs erst 1-2 Monate später installieren... und auf unwichtigen PCs vorher mal testen ;)

ist halt die Frage, was wahrscheinlicher ist, dass man in den 1-2 Monaten durch den bösen Hacker totgelegt wird, oder man durch ein schlechtes Update totgelegt wird...

Muss jeder für sich entscheiden...

Noch so ein Vorteil von VMs. Die kommen bei mir nicht ins Internet und ziehen auch eigenmächtig keine Updates. Wenn ich mal zwischen 2 Projekten Muße hab, mach ich ne Sicherung der VM und stoße die Updates händisch an und schau, ob danach noch alles geht...
 
ja, vielleicht sollte man Updates auf wichtigen Produktiv-PCs erst 1-2 Monate später installieren... und auf unwichtigen PCs vorher mal testen ;)
Das ist ja bei Win10 nicht immer so einfach. Ist schon besser gworden mit den Zwangsupdates, aber wenn die Version aus dem MS_Support läuft, dann spätestens gehts los.
 
Das ist ja bei Win10 nicht immer so einfach. Ist schon besser gworden mit den Zwangsupdates, aber wenn die Version aus dem MS_Support läuft, dann spätestens gehts los.
man kann das mehr oder weniger gut auch unter Win10 konfigurieren, geht aber auch bei jeder Win10-Version anders. Deshalb haben meine VMs keine Verbindung zum Internet und so kann nix passieren. ;)
 
Zurück
Oben