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Hallo,
vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Ich bewerte in SISTEMA gerade Ventile (bewährt, 30Mio.) , die durch die Versorgungsspannung abgeschaltet werden. Für die pneumatische Auslegung und Verschaltung bin ich nicht verantwortlich und ich gehe daher von erfüllten Sicherheitsprinzipien aus. Meine Probleme beziehen sich auf die elektrischen Part. Die Ventile werden über Standard ASi Ausgangs Module angesteuert und die Versorgungsspannung AUX wird im Schaltschrank 2-kanalig (1 NC für Braun / 1 NC für blau) durch zwangsgeführte Kontakte (angesteuert durch Safety DO, Siemens FCPU) unterbrochen.
Kann das abschalten der Versorgungsspannung AUX ein PL von d erreichen?
Bei einem anderen Auftrag werden Ventile durch Standard Baugruppen der ET 200 SP abgeschaltet. Dazu gibt es ein TUV Bericht und eine Beschreibung von Siemens die ein PL=d garantieren ([FONT=Verdana,Arial,Tahoma,Calibri,Geneva,sans-serif]sicherheitsgerichtetes Abschalten)[/FONT]. Unter der Bedingung, dass "[FONT=Verdana,Arial,Tahoma,Calibri,Geneva,sans-serif]die Diagnose indirekt über den gesteuerten Prozess erfolgen" soll, und das der "[FONT=Verdana,Arial,Tahoma,Calibri,Geneva,sans-serif]gesteuerten Prozess und der Auswertung von dessen Rückmeldungen abhängig sind". Diese Daten sollen dann
"[FONT=Verdana,Arial,Tahoma,Calibri,Geneva,sans-serif]
[1.] funktional sicher
[2.] über fehlersichere Eingabebaugruppen (z.B. F-DI) eingelesen,
[3.] von der fehlersicheren CPU zu Ausgabebefehlen verarbeitet und
[4.] vom fehlersicheren Powermodul F-PM-E ausgegeben werden.
"
Was bedeutet das genau (
Viele Grüße
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vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Ich bewerte in SISTEMA gerade Ventile (bewährt, 30Mio.) , die durch die Versorgungsspannung abgeschaltet werden. Für die pneumatische Auslegung und Verschaltung bin ich nicht verantwortlich und ich gehe daher von erfüllten Sicherheitsprinzipien aus. Meine Probleme beziehen sich auf die elektrischen Part. Die Ventile werden über Standard ASi Ausgangs Module angesteuert und die Versorgungsspannung AUX wird im Schaltschrank 2-kanalig (1 NC für Braun / 1 NC für blau) durch zwangsgeführte Kontakte (angesteuert durch Safety DO, Siemens FCPU) unterbrochen.
Kann das abschalten der Versorgungsspannung AUX ein PL von d erreichen?
Bei einem anderen Auftrag werden Ventile durch Standard Baugruppen der ET 200 SP abgeschaltet. Dazu gibt es ein TUV Bericht und eine Beschreibung von Siemens die ein PL=d garantieren ([FONT=Verdana,Arial,Tahoma,Calibri,Geneva,sans-serif]sicherheitsgerichtetes Abschalten)[/FONT]. Unter der Bedingung, dass "[FONT=Verdana,Arial,Tahoma,Calibri,Geneva,sans-serif]die Diagnose indirekt über den gesteuerten Prozess erfolgen" soll, und das der "[FONT=Verdana,Arial,Tahoma,Calibri,Geneva,sans-serif]gesteuerten Prozess und der Auswertung von dessen Rückmeldungen abhängig sind". Diese Daten sollen dann
"[FONT=Verdana,Arial,Tahoma,Calibri,Geneva,sans-serif]
[1.] funktional sicher
[2.] über fehlersichere Eingabebaugruppen (z.B. F-DI) eingelesen,
[3.] von der fehlersicheren CPU zu Ausgabebefehlen verarbeitet und
[4.] vom fehlersicheren Powermodul F-PM-E ausgegeben werden.
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Was bedeutet das genau (
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[FONT=Verdana,Arial,Tahoma,Calibri,Geneva,sans-serif]die Diagnose indirekt über den gesteuerten Prozess erfolgen")
[/FONT]? Müssen dann die Ventilstellungen überwacht werden (zb. Reed Kontakte), die dann auf Sichere Eingänge ausgewertet werden?Viele Grüße
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