Problem mit Messsonde und FC 105

john321os

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Hallo,

hab ein Problem mit einer Druckmesssonde und Scale FC 105 Baustein.

Habe eine neue Druckmesssonde -100mBar bis 100mBar bekommen, angeschlossen, mit fc 105 normiert. So wenn ich jetzt die Werte abfrage, im Programm und auf der Anzeige der Messsonde dann stimmen diese nicht überein.

Fc 105: HiLim 100 und LoLim -100mBar, unipolar, Analogeingang der SPS 4-20mA

Messsonde: Nomineller Messbereich -100 +100mBar, span 20/100, 4-20mA

kann es mit span 20/100 zusammenhängen (eigentlich heisst das, min Messspanne und max Messspanne, hab die beiden Werte ebenfalls ausprobiert, doch die Werte passten nicht überein.)

Danke für jede Hilfe
 
Hallo john321os,
für mich sieht es so aus als ob der "Bipolar" eingang flasch beschaltet ist,
dieser wird nur auf TRUE gesetzt wenn auch dein Messsignal Bipolar ist
(zB -10 bis +10V) da du aber von 4-20mA mißt ist das nicht nötig.

Also, Bipolar eingang mal auf FALSE setzen und nochmal Probieren.


EDIT:


Sorry, wer lesen kann ist klar im vorteil
 
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so neuer versuch,
hab selber nochmal ein bisschen rum getestet, ich würde ersteinmal testen
das die Karte auf dem richtigen Messbereich steht. Danach einfach mal
an den eingang des FC105 die zwei Grenzwerte geben
1. 0 -> Hier sollte er auf -100 wandeln
2. 27648 -> Hier sollte auf +100 gewandelt werden

Wenn diese Werte Stimmen kann man den Scale baustein ebenfalls
ausschließen.

Hast du an der Sonde ein Display an dem du den Aktualwert ablesen kannst,
wenn ja, vergleiche den Druckwert doch mal mit deinem mA signal.


Viel Erfolg
Flo
 
Ja, die sonde hat eine Anzeige an der kann ich den aktuellen Wert ablesen. Diese hat ebenfalls einen Bereich von -100 +100mBar.

Ich habe jetzt festgestellt, dass die sonde in ihrem 0mBar Nullpunkt keine 12 mA ausgibt. Es sind 11,6 mA, das ist die einzige Erklärung die ich dazu habe. Nach dem ich die sonde auf einen Bereich von -10 +10 mBar eingestellt habe ist der Unterschied nicht so gewaltig. Das Problem an sich ist das mit einer Sonde die +/- 100 mBar hat, ein Druck in einem Bereich von 0 bis -2 mBar gemessen wird.

Die analogen Karten sind auf 4-20 mA eingestellt, 4 Drahtmesstechnik, ich denke die kann ich ausschließen.

Muss mich mal mit der Messsonde auseinandersetzen was damit ist.

Danke für die Ansätze.
 
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Ja, die sonde hat eine Anzeige an der kann ich den aktuellen Wert ablesen. Diese hat ebenfalls einen Bereich von -100 +100mBar.

Ich habe jetzt festgestellt, dass die sonde in ihrem 0mBar Nullpunkt keine 12 mA ausgibt. Es sind 11,6 mA, das ist die einzige Erklärung die ich dazu habe. Nach dem ich die sonde auf einen Bereich von -10 +10 mBar eingestellt habe ist der Unterschied nicht so gewaltig. Das Problem an sich ist das mit einer Sonde die +/- 100 mBar hat, ein Druck in einem Bereich von 0 bis -2 mBar gemessen wird.

Die analogen Karten sind auf 4-20 mA eingestellt, 4 Drahtmesstechnik, ich denke die kann ich ausschließen.

Muss mich mal mit der Messsonde auseinandersetzen was damit ist.

Danke für die Ansätze.
Messbereich -100 / +100 mbar und die Messwerte 0- -2 mbar
Da liegst du schon fast unter der Fehlergrenze der Sonde.
Messbereich = 1% von dem Messbereich der Sonde.
Die Auflösung wird ein Problem sein.
Dazu kommt noch der Fehler der Karte.
Ich Schlage vor, einen Trennverstärker 100 / 1 einzusetzen.
Am besten hättest du einen vollen Ausschag an der Karte beo 0 mbar
und 0 bei -2 mbar.
Sonst sehe ich keine Chance.
Viel Glück
 
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