TIA Erfahrungen mit Qualitäts-Bit Digitaleingangskarten S7-1500

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Hallo alle, ich versuche mit 6ES7521-1BL00-0AB0, die Qualitätsbyte zu auswerten. Ich erwartete, FFFF im Qualitätsbyte wenn alles OK ist, aber die Qualitätsbyte "folgt" die Eingänge? Was mache ich falsch?

Danke!
 
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Hallo alle, ich versuche mit 6ES7521-1BL00-0AB0, die Qualitätsbyte zu auswerten. Ich erwartete, FFFF im Qualitätsbyte wenn alles OK ist, aber die Qualitätsbyte "folgt" die Eingänge? Was mache ich falsch?

Qualitätsbyte?? Noch nie im Zusammenhang mit einer Eingabebaugruppe gehört. Wo ist dies denn beschrieben? Oder redest du von
Diagnosebyte?
 
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Ich erwartete, FFFF im Qualitätsbyte wenn alles OK ist
Ein Byte kann nicht den Wert FFFF enthalten...
Kannst Du bitte die richtigen Fachwörter benutzen für das was Du meinst? Deine Wortwahl verwirrt nur unnötig.
Meinst Du mit "Qualitätsbyte" den "Wertstatus"?

Greifst Du auf die richtige E-Adresse für den Wertstatus zu?

Steckt die Baugruppe in einem zentralen Rack oder einer dezentralen IO? Welche Firmwareversion hat die CPU und ggf. welche Version hat die Kopfbaugruppe? Welche TIA-Version verwendest Du?
Ist die Baugruppe auf eine Betriebsart "mit Wertstatus" konfiguriert? Hast Du ein Bild von Deiner Gerätekonfiguration?
Hardware Konfig ist in die CPU geladen?

Harald
 
Bei einer QualitätsSteuerung von einem QualitätsHersteller gibt es natürlich nur QualitätsBytes! Das ist so selbstverständlich, dass einfach nur von Bytes die Rede ist - sogar in der QualitätsDokumentation und der QualitätsHilfe. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:


:-)
Vielleicht hat ein "Qualitätsbyte" 16 Bit und kann FFFF beinhalten.

Aber zurück zum Thema, ich habe mir den ersten Beitrag noch mal durchgelesen und muss sagen,
je öfter ich den lese umso weniger verstehe ich das Ganze.
 
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Bei einer QualitätsSteuerung von einem QualitätsHersteller gibt es natürlich nur QualitätsBytes! Das ist so selbstverständlich, dass einfach nur von Bytes die Rede ist - sogar in der QualitätsDokumentation und der QualitätsHilfe. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:

Haha, sorry Leute, Qualität = Wertstatus! :D
 
Ich erwartete, FFFF im Qualitätsbyte wenn alles OK ist, aber die Qualitätsbyte "folgt" die Eingänge?

Kannst du den Satz mal dechiffrieren?

aber die Qualitätsbyte "folgt" die Eingänge?
Ja, das hat eine Eingangskarte so an sich, dass Sie die Signale der Eingänge an die Eingangsbytes weitergibt

FFFF im Qualitätsbyte wenn alles OK ist
Wenn du FF FF erwartest, wenn alles OK ist, musst du alle 16 Bit per Verdrahtung auf 24V legen. Die Sinnhaftigkeit dahinter
kann ich und vermutlich auch sonst keiner verstehen.
 
:-)
Vielleicht hat ein "Qualitätsbyte" 16 Bit und kann FFFF beinhalten.
QualitätsBytes bestehen aus 8 QIB (QualityIntegratedBits) und zählen deshalb doppelt! Aber letzteres gilt sinngemäss auch für die QualitätsTetraden.
Die bestehen aus 4 QIB und somit die QualitätsBytes aus 2 QualitätsTetraden, so dass trotzdem nicht erklärbar ist, wie es zu "FFFF" kommen soll.
Da bin ich mit meinem QualitätsAuffassungsLatein auch am Ende.
 

So, jetzt ist das Chaos perfekt.

Könntest du vielleicht einmal schreiben, wie du auf diese Annahmen kommst?

Leider antwortest du nicht auf Haralds Fragen:

Steckt die Baugruppe in einem zentralen Rack oder einer dezentralen IO? Welche Firmwareversion hat die CPU und ggf. welche Version hat die Kopfbaugruppe? Welche TIA-Version verwendest Du?
Ist die Baugruppe auf eine Betriebsart "mit Wertstatus" konfiguriert? Hast Du ein Bild von Deiner Gerätekonfiguration?
Hardware Konfig ist in die CPU geladen?
 
Dieses Thema ist nochmal aufgetaucht.

Ich denke jetzt, das Problem muss wohl Drahtbruch sein...also, dass obwohl man das Drahtbruchhäkchen für einen Kanal entfernt, wird Drahtbruch immer im Wertstatus ausgewertet...korrekt?
 
Leuchtet an der DI-Karte oder der CPU ne rote LED?

Wenn Du einen Drahtbruch bei einem DI erkennen willst, muss über dem Kontakt ein Widerstand verdrahtet werden, siehe Handbuch zur DI-Karte.

Wie der Wertstatus konkret funktioniert, steht sicherlich auch im Handbuch.
 
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also, dass obwohl man das Drahtbruchhäkchen für einen Kanal entfernt, wird Drahtbruch immer im Wertstatus ausgewertet...korrekt?
Denke ich nicht, würde keinen Sinn machen. Aber Siemens ist sicherlich alles zuzutrauen. Schau ins Handbuch.

Wenn Du da einen Bug vermutest, wäre evtl. ein Firmwareupdate der DI-Karte sowie der CPU eine Idee...

Werden die EBs im SPS-Programm irgendwo beschrieben?
Nutzt Du irgendwie Teilprozessabbilder oder Weckalarme?
Verdrahtung passt?
Prozessalarme oder sonstwas aktiviert in der HW-Konfig?
 
Zuletzt bearbeitet:
hier mal ein par Zitate und Screenshots aus dem Handbuch:


Der Wertstatus wird durch alle Diagnosen beeinflusst, die den Prozesswert verfälschen
könnten, z. B. Drahtbruch, Kurzschluss.
• 1B: Für den Kanal wird ein gültiger Prozesswert ausgegeben oder gelesen.
• 0B: Für den Kanal wird ein Ersatzwert ausgegeben oder der Kanal ist deaktiviert, gestört
oder nicht erreichbar.
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