Elektrisches Verschieben eines Anlagenteils

Matze001

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Hallo Zusammen,

die Überschrift ist nicht mega eindeutig, aber zum Glück kann ich ja hier etwas ausführlicher Tippen.

Folgende Situation steht zur Debatte (Aktuell Brainstorming-Phase)

Ein Anlagenteil mit einem Eigengewicht von ca. 2-4t soll auf einem Schienensystem bis zu 2m bewegt werden.
Da dies körperlich anstrengend ist, und ggf. mehrmals am Tag passiert, wollen wir etwas Ergonomie schaffen und das ganze elektrisch Bewegen.
Dieser Anlagenteil ist so gestaltet, dass er die trennende Schutzeinrichtung ausbildet. Somit überwachen wir über einen Sicherheitsschalter die
korrekte Position vor der Gefahrenstelle. Soweit so gut. Jetzt geht es um die elektrische Bewegung. Diese soll nur manuell, z.B. über einen Zustimmtaster + Richtungsvorwahl ausgeführt werden können, und wird auch entsprechend langsam gestaltet. Die Form des Anlagenteils und seiner Umgebung sorgen bei dieser
Bewegung für Quetschkanten und die Gefahr des "Überfahrens" - diese können nicht mechanisch gemindert werden. Unser Ansatz wäre jetzt wie oben Beschrieben über reduzierte Geschwindigkeit + Zustimmung einen Tippbetrieb zu realisieren, alle Komponenten werden den nötigen PLR erfüllen. Fahren wir damit gut, oder haben wir etwas übersehen?

Mein Kollege hat noch in den Raum geworfen, dass das ganze ja recht entspannt sein könnte, und hat als Vergleich elektrische Hubwagen angeführt.
(schnelle Bewegung über Freigabe + Fahrtrichtungswahl, und wenn man damit jemanden Anfährt ist das auch nicht mehr lustig).
Ich bin mir aktuell nicht sicher ob wir uns noch in der klassischen Maschinenrichtlinie bewegen, oder ggf. weitere Normen hinzuziehen müssen.

Vielleicht hat ja jemand einen Denkanstoß für uns.

Vielen Dank!

Grüße

Marcel
 
Für mich hat sich jetzt eher die Analogie mit einem Hallenkran aufgedrängt ... da würde das in dieser Form ja auch ausreichen ...

Falls du dir aber sehr unsicher bist kannst du ja in den beiden Fahrtrichtungen einen Bereichscanner (z.B. von Sick) anbauen ... oder ggf. eine Prall-Leiste die auf Anstossen reagiert und dann die Fahrbewegung stoppt.
 
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Das war flott ;) Danke Larry.

Ja der Vergleich mit dem Hallenkran klingt gut. Wobei hier gibt es ja den "Kranführerschein" wo die Person dann weiß was sie tun muss.
Gut bei uns wird geschult. Dann in diesem Fall wird das explizit geschult und dokumentiert.

Die Überwachung der Fahrtrichtung ist leider nicht so ohne weiteres möglich, aber wir haben in beiden Fahrtrichtungen Not-Halt-Taster die von jemanden der überfahren werden würde betätigt werden können. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten kann der Bediener aber die Bewegung nur auslösen, wenn er auch den Fahrweg einsieht - somit fährt er damit dann jemand anders recht bewusst an.

Grüße

Marcel
 
Servus,

SLS mit Zustimmtaster klingt schon mal prima. Für die maximal zulässige Verfahrgeschwindigkeit gibts auch Normen, welche hab ich aber gerade nicht im Kopf.
Abhängig vom Produktionsablauf könnte man das Risiko des Überfahrens und des Quetschens wahrscheinlich ganz simpel und kostengünstig mit einer Sicherheitsschaltmatte lösen - dann brauchst du auch keinen Zustimmtaster. Das bedeutet, der Bediener steht zum Verfahren an einer zugewiesenen Stelle auf der Matte, verlässt er diese bleibt die Anlage stehen. Allerdings muss man sich dann schon noch anschauen, ob auch jemand außer dem Bediener selbst Zugang zur Gefahrenstelle hat und ob die Gefahrenstelle vom Bediener vollständig eingesehen werden kann, um Verletzungen anderer Beteiligter auszuschließen.

LG
 
Wir würden sogar SLS "mechanisch" Lösen -> Der Motor + Getriebe ist so ausgelegt, dass er maximal eine Geschwindigkeit von < 250mm/s fahren kann. (Oder was auch immer nötig ist).

Matte ist ein Problem - lässt die Umgebung nicht zu. Daher Dreistufiger Zustimmtaster + Taste für Richtungswahl.
Das ganze ist auch so gestaltet, dass der Bediener an dieser Position verbleiben muss (ähnliches Ziel wie mit der Matte).
 
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Rein mechanisch würd ich‘s nicht machen, da hätte ich kein gutes Gefühl - kanns aber nicht begründen :)
Steht der Bediener im Gefahrenbereich oder können Unbeteiligte verletzt werden? Wenn ja - wie von Larry vorgeschlagen Safety Bumper verwenden - alternativ gingen auch mitfahrende Sicherheitslichtgitter. Mit den Bereichssensoren habe ich noch keine Erfahrung. Seilzugsicherheitsschalter haben wir bei ähnlichen Anlagen auch schon verwendet, vielleicht auch eine Möglichkeit? Hängt eben stark vom Aufbau ab…
 
Das war flott ;) Danke Larry.

Ja der Vergleich mit dem Hallenkran klingt gut. Wobei hier gibt es ja den "Kranführerschein" wo die Person dann weiß was sie tun muss.
Gut bei uns wird geschult. Dann in diesem Fall wird das explizit geschult und dokumentiert.

Die Überwachung der Fahrtrichtung ist leider nicht so ohne weiteres möglich, aber wir haben in beiden Fahrtrichtungen Not-Halt-Taster die von jemanden der überfahren werden würde betätigt werden können.
Vermutlich schlägt jetzt wieder meine persönliche Aversion durch, gegen alles und jeden zu sein der oder das versucht, Probleme allein mit Not-Halt-Tastern lösen zu wollen; aber sag mal kann jemand der gerade von deinem Gerät überfahren wird noch zum Not-Halt-Taster eilen und den auslösen?
Larry erwähnte Prallleisten, das klingt gleich viel besser. Reißleine oder Lichtschranke..klingt das nicht besser?
Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten kann der Bediener aber die Bewegung nur auslösen, wenn er auch den Fahrweg einsieht - somit fährt er damit dann jemand anders recht bewusst an.
Kann der Fahrer rechtzeitig anhalten, wenn jemand plötzlich den Gefahrenbereich betritt? Und wie schnell bist du unterwegs, kann der Andere ausweichen?
Das macht auch noch einen Unterschied, ob jemand angefahren wird oder komplett überrollt wird (ISO 13849 ist da recht konservativ, man kann auch die IEC 62061 heranziehen, die sieht es etwas feingranularer, was die Eintrittswahrscheinlichkeit und Aufenthaltsdauer im Gefahrenbereich und Möglichkeit zum Erkennen und Ausweichen angeht).

Und weiß man, dass da ein Gefahrenbereich ist?
Vor dem Betreten des Gefahrenbereichs könnte man mit optischen und akustischen Signalen warnen, ähnlich wie bei sich bewegenden Baumaschinen, Lieferfahrzeugen, Hebebühnen, Staplern.

Gruß Krauti
 
Okay dann räumen wir mal auf.

Mechanisch lösen: Motor + Getriebe + Antriebsstrang so auslegen, dass es gar nicht schneller geht als das was wir dürfen.
Sprich: Motor bei voller Drehzahl = Immer noch Safe.

Not-Halt: Das ist halt das was da ist - und er ist quasi wie eine Prallleiste montiert. Wenn ich überfahren werden würde, wäre mein erster Kontakt mit dem Not-Halt-Taster und dann erst mit dem Rest der Konstruktion - habe es nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Wir werden sicher deutlich unter 250mm/s bleiben -> Somit hätte jemand im Gefahrenbereich genug Zeit weg zu gehen oder Not-Halt zu drücken.
Eine Leiste geht leider nicht, da es die Form nicht zulässt. Scanner und Lichtgitter müsste man prüfen.

Der Verfahrbereich ist als Gefahrenbereich erkennbar. Aktuell liegt der Stoppweg bei 3cm + Reaktionszeit.
Jemand der in den Gefahrenbereich läuft muss am Bediener vorbei, somit kann er reagieren bevor jemand in den Bereich eintritt.
 
Rein mechanisch würd ich‘s nicht machen, da hätte ich kein gutes Gefühl - kanns aber nicht begründen :)
Ein rein mechanisches SLS ist jedem elektrischen SLS deutlich überlegen.
Wenn etwas mechanisch gar nicht schneller kann, muss ich nix elektrisch begrenzen.

@Matze001
Wenn wir solche Themen bei unseren eigenen Maschinen / Anlagen haben, holen wir die Berufsgenossenschaft und diskutieren das Problem.
Wenn du das Thema gut aufbereitest, etwas Normenrecherche und Lösungsansätze vorlegst, findest sich da meist sehr schnell eine gangbare Lösung. Die gefundene Lösung dokumentieren wir und lassen es uns von der BG bestätigtigen. Die ganze Doku kommt dann in die Gefährdungsbeurteilung.
Du kannst auch einen externen Sachverständigen (z.B. TÜV Süd) beauftragen. Wenn man gute Vorarbeitet leistet, kostet sowas ca. 1500€.

Gruß
Blockmove
 
Ich hab die 250mm/s aus der Roboternorm im Kopf gehabt.

Unser Plan ist es aktuell für die 2m Verfahrweg ca. 20 Sekunden zu brauchen - also 100mm/s

Der Beitrag von Blockmove ist auch gut. Werde ich mal ins Auge fassen.

Vielen Dank schon einmal an Alle!
 
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Wir holen uns für ähnliche Fälle gerne die Dekra ins Haus ... den Satz von denen kenne ich allerdings nicht ...

Ganz grundsätzlich hört sich das für mich aber gar nicht so schlecht an :
- Gefahrenbereich ist erkennbar
- Bediener sieht den Bereich voll ein
- sehr langsame Geschwindigkeit
- im Falle der Fälle ein Not-Stop
- Anhalteweg gering
 
Wir holen uns für ähnliche Fälle gerne die Dekra ins Haus ... den Satz von denen kenne ich allerdings nicht ...

Ganz grundsätzlich hört sich das für mich aber gar nicht so schlecht an :
- Gefahrenbereich ist erkennbar
- Bediener sieht den Bereich voll ein
- sehr langsame Geschwindigkeit
- im Falle der Fälle ein Not-Stop
- Anhalteweg gering
+Bediener hängt aktiv am Zustimmtaster
+Fahrt auf Schiene - Gefahrenbereich ist nicht nur erkennbar sondern i.A. bekannt

(kenne da andere Anwendungen von Schienenfahrzeugen, die sogar Laien zugängig sind, schneller unterwegs sind und wesentlich schlechter in den og. Eigenschaften abschneiden - im gesellschaftlichen Konsens allgemein akzeptiert)
 
Ich kann mir vorstellen, dass von der BG vielleicht noch was kommt mit Warnschildern, Rundumleuchte, akustischer Hinweis, Bodenmarkierung und / oder Bereich absperren mit Absperrbändern.
Technisch sehen es die Kollegen meist etwas entspannter als wir selber.

@Larry
Dekra und TÜV kosten ähnlich.
Die Dekra hatten wir auch schon da. Machen auch einen sehr guten Job.
Der „pyschologische“ Effekt der Logos ist bei beiden gut, da gibt es keine nachträgliche Diskussionen.
Beide Organisation haben eigene Fachleute für die Themen ( z.B. Hydraulik, gefährliche Substanzen, …) im Hintergrund.
 
Okay dann räumen wir mal auf.

Mechanisch lösen: Motor + Getriebe + Antriebsstrang so auslegen, dass es gar nicht schneller geht als das was wir dürfen.
Sprich: Motor bei voller Drehzahl = Immer noch Safe.

Not-Halt: Das ist halt das was da ist - und er ist quasi wie eine Prallleiste montiert. Wenn ich überfahren werden würde, wäre mein erster Kontakt mit dem Not-Halt-Taster und dann erst mit dem Rest der Konstruktion - habe es nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Wir werden sicher deutlich unter 250mm/s bleiben -> Somit hätte jemand im Gefahrenbereich genug Zeit weg zu gehen oder Not-Halt zu drücken.
Eine Leiste geht leider nicht, da es die Form nicht zulässt. Scanner und Lichtgitter müsste man prüfen.

Der Verfahrbereich ist als Gefahrenbereich erkennbar. Aktuell liegt der Stoppweg bei 3cm + Reaktionszeit.
Jemand der in den Gefahrenbereich läuft muss am Bediener vorbei, somit kann er reagieren bevor jemand in den Bereich eintritt.
Zieht man Prinzipien aus dem Bereich der Fahrerlosen Transportsysteme hinzu, wurden sich zusätzlich noch zwei Maßnahmen anbieten

1. Blinklicht aufbauen, die
a. 2 Sekunden blinken vor dem Anfahren
b. blinken oder leuchten während das Ding fährt.
 
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Jetzt wird es bunt - aber das ist gut so.

Wir sind nun einen Schritt weiter. Wir benötigen nur noch ca. 1m Verfahrweg, der in 10 Sek zurückgelegt werden soll.
Somit sind wir bei 100mm/s. Das ist prinzipiell schon recht schnell, aber für mein Gefühl noch ok.

Es gibt den Zustimmtaster für die Freigabe der Bewegung, und eine Richtungsvorwahl. Außerdem gibt es einen Not-Halt-Taster
an dieser Bedienstelle.

Ich würde es in der RBU nun wie folgt argumentieren:

mechanisch reduzierte Geschwindigkeit max. 100mm/s
Nur bewusste Handlung (Zustimmtaster + Taster in bestimmter Reihenfolge)
Nahezu sofortiger Stillstand bei Loslassen des Zustimmtasters (etwa 3cm Anhalteweg) *1
Einsehbarkeit des Fahrbereiches - Abstand zwischen Fahrbereich und Bediener <1,5m


*1 Hier vergleichen wir zur Verschiebung durch Menschenkraft. Wenn die Masse von Menschen in Bewegung gebracht wird,
und dann jemand angfahren wird, stoppt die Konstruktion aufgrund der Trägkeit der Masse langsamer als unsere Lösung.

Das ganze werde ich mal zusammenschreiben und gucken was für ein Ergebnis bei rum kommt.
 
Ich würde es in der RBU nun wie folgt argumentieren:

mechanisch reduzierte Geschwindigkeit max. 100mm/s
Nur bewusste Handlung (Zustimmtaster + Taster in bestimmter Reihenfolge)
Nahezu sofortiger Stillstand bei Loslassen des Zustimmtasters (etwa 3cm Anhalteweg) *1
Einsehbarkeit des Fahrbereiches - Abstand zwischen Fahrbereich und Bediener <1,5m


*1 Hier vergleichen wir zur Verschiebung durch Menschenkraft. Wenn die Masse von Menschen in Bewegung gebracht wird,
und dann jemand angfahren wird, stoppt die Konstruktion aufgrund der Trägkeit der Masse langsamer als unsere Lösung.

Das ganze werde ich mal zusammenschreiben und gucken was für ein Ergebnis bei rum kommt.
Ich würd den Risikograph nach IEC 62061 gern zur Übung mal hier drin machen, wenn du mitmachst und folgende Parameter nennst (unter der Annahme dass überhaupt keine technischen oder organisatorischen Schutzmaßnahmen gegeben wären - dann haben wir das zu mindernde Anfangsrisiko).
Im zweiten Schritt können wir dann deine Maßnahmen bewerten und das verbleibende Restrisiko abschätzen.

1. Schadensausmaß S- was passiert wahrscheinlich?
a) leichte Verletzung (reversibel)-Erste Hilfe: ------------------------------------1 Punkt
b) leichte Verletzung (reversibel)-Medizinische Behandlung erforderlich ------2 Punkte
c) schwere Verletzung (irreversibel)-Verlust Finger o.ä. -------------------------3 Punkte
d) schwere Verletzung (irreversibel)-Verlust Arm, Auge, Tod o.ä. ---------------4 Punkte

2. Häufigkeit der Exposition F (Dauer <10min) - wie oft fährt der Karren?
<1/a-------------------------------------------------------------------------------1 Punkt
>1/a und <1/w--------------------------------------------------------------------2 Punkte
>1/w und <1/d--------------------------------------------------------------------3 Punkte
>1/d und <1/h--------------------------------------------------------------------4 Punkte
>1/h-------------------------------------------------------------------------------5 Punkte

3. Wahrscheinlichkeit des Auftretens W - wie wahrscheinlich ist, dass einer im Weg steht?
vernachlässigbar------------------------------------------------------------------1 Punkt
selten------------------------------------------------------------------------------2 Punkte
möglich----------------------------------------------------------------------------3 Punkte
wahrscheinlich---------------------------------------------------------------------4 Punkte
sehr hoch--------------------------------------------------------------------------5 Punkte

4. Möglichkeit der Begrenzung des Schadens - kann der Betroffene im Fall dass er angefahren wird weg/raus oder die Verschlimmerung stoppen?
wahrscheinlich--------------------------------------------------------------------1 Punkt
möglich----------------------------------------------------------------------------3 Punkte
unmöglich-------------------------------------------------------------------------5 Punkte

Die Punkte 2-4 addiert geben die Klasse K und die Punkte aus 1 ergeben die Schwere der Auswirkung und dann gehts in die Matrix:
1628364035037.png

dann können wir mal vergleichen was rauskommt 🤠
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar gern.

1. -> 4 Punkte
2. (Was zum Henker ist das für eine Auswahl... ) 4 Punkte wenn ich die Auswahl richtig deute
3. 3 Punkte
4. 3 Punkte

Summe K = 10 Schwere = 4 -> SIL 2

Jetzt mal die Betrachtung mit einer Maßnahme.

Hier gilt ja -> Mechanik > Elektrik > Organisatorische Maßnahmen

Ich nehme mal kurz an, dass wir diesen Anlagenteil so gestalten können das es keine Quetsch- und Scheerstellen mehr gibt. Dann ist das Schlimmste was passieren kann das jemand "weggeschoben" wird. Wenn er dann nicht stolpert und in einen Fleischwolf fällt sollte das keine größeren Auswirkungen haben.

Wenn das nicht ginge wäre als elektrische Maßnahme möglich: Schlagleiste, Sicherheitslaserscanner, Lichtgitter, etc.

Wenn das nicht ginge -> Zustimmtaster + nur unterwiesene Person (z.B. Schlüsselschalter).

Grüße

Marcel
 
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