Die Übertragung von Skalierte Werte in der 104 haben sich mir auch nie wirklich erschlossen. ...
Ah ja, das könnte der Hintergrund der "skalierten Werte" sein.
Dass hiermit FestPunktZahlen gemeint sind. Also als Ganzzahlen dargestellte Zahlen mit einer (vordefinierten) Anzahl NachkommaStellen.
Wenn man so will also ein "Missbrauch" der Ganzzahl-DatenTypen, um dennoch (eine "sparsame" Anzahl) NachkommaStellen zu ermöglichen.
Dann halte ich es aber eher für "schwierig", sich mit 16-Bit zu begnügen. Kommt eben auf den Anwendungszweck an.
Aber den Sinn der Diskussion in diesem Thread verstehe ich irgendwie trotzdem nicht.
Man kann doch ganz einfach die Dimension (Einheit) eines GanzZahlWertes passend wählen. Z.B. cm statt m.
Die Diskussion, ob man die Hälfte der Daten wegwirft, ist irgendwie auch müssig.
Um eine UINT16-Zahl zu einer vorzeichenbehafteten Zahl zu erweitern, benötige ich ein 17tes Bit und nehme stattdessen die nächstbeste verfügbare BitAnzahl 32.
Klar ist das irgendwo eine Verschwendung, aber sie dient doch dazu, an anderer Stelle auf Verschwendungen zu verzichten. Nämlich darauf zu verzichten, spezielle arithmetische Befehle (Addition, Subtrakttion, Multiplikation, Division, Modulo) bzw. VergleichsBefehle für viele DatenTypen - u.a. einen DatenTyp mit z.B. 17-Bit - bereitzustellen.
Wir sollten uns glücklich schätzen, dass dies mit den zur Verfügung stehenden Mitteln möglich bzw. umgehbar ist und nicht tausende von denkbaren DatenTypen mit entsprechenden unterschiedlichen OP-Codes herbeisehnen.
"Wir müssen sparen, koste es, was es wolle" mag an Schnittstellen (noch) sehr interessant sein, aber daran alles Weitere zu orientieren?