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Hallo Mathias,So siehts jetzt aus!
Für einen Elektronik-Fachmann ist die einseitige Anleitung detailliert genug.Meinst Du mit Reparaturanleitung von Sepp988 die einseitige pdf mit den 2 Fotos?
In dem Beitrag vom 29.08.2023 steht "anbei die vollständige Reparaturanleitung" und hier ist die pdf mit den beiden Fotos und den Bestellnummern bei Conrad verlinkt.
Im Foto von Beitrag #41 unten das SPS-Analogeingangs-Modul EM231 (mit Aufkleber "Analogteil G200"), was unter dem SPS-Modul sitzt. Zwischen den beiden Teilen sitzt verdeckt ein Modulverbinder-Stecker. Es ist wohl nicht genug Platz auf der Tragschiene, dass man die beiden SPS-Module auseinanderziehen kann, und muss daher beide Teile gemeinsam ausbauen und kann sie erst danach voneinander trennen.allerletzte Frage, bevor ich mich an's Werk mache: was genau meinst Du mit "Analogteil"?
Es wäre schade um die Elkos, die dafür umsonst, jedoch nicht kostenlos erworben wurden.Übrigens: Bei Elko Kondensatoren ist die Polung wichtig (+/-) - während früher oft der +Pol beschriftet war sieht man heute oft den -Pol beschriftet - wäre schade wenn es deswegen nicht klappen sollte.
Was war dein Fehlerbild vor der Reparatur?So, gestern war es endlich soweit. Hab mir noch einen Löt-Experten dazugeholt und wir haben den Kondensator vor Einbau auf Funktionalität getestet, dann eingebaut und danach getestet, ob die Lötstellen Verbindung haben. Soweit hat alles geklappt.
Steht der Betriebsartenschalter der CPU auf RUN?Die Enttäuschung war allerdings groß, als nach dem Start des Pellet-Kessels dann dasselbe Störungs-Fehlerbild an der Steuerung auftrat (s. Bild).
6ES7 214-1CC01-0XB0 S7-200 CPU 214 AC/AC/AC
6ES7 231-0HC00-0XA0 S7-200 EM 231, Analogeingabe AE 3 x 12 Bit
Hier das Systemhandbuch für Deine S7-200 (1999)
Ein Foto von der Platine nach der Reparatur habe ich leider nicht gemacht, die Stellung des Betriebsartenschalters muss ich mir dann heute Abend anschauen. Vielen Dank für den Tipp.Was war dein Fehlerbild vor der Reparatur?
Der Austausch des Kondensators scheint erfolgreich gewesen zu sein. (Oder hast du mal Fotos von der Platine nach der Reparatur?)
Steht der Betriebsartenschalter der CPU auf RUN?
Hat irgendjemand bei dir mit der Software MicroWIN in die CPU geschaut, warum die CPU in STOP ist und warum die rote SF-LED leuchtet? Sind/waren schwere Fehler? Welche?
Die rote EXTF-LED am EM231 bedeutet normalerweise "Netzausfall in externer 24-V-DC-Versorgung". Liegen 24V DC am EM231 an? Falls ja, das EM231 hat vermutlich eine interne eingelötete Sicherung für die 24V. Hast du mal ein Foto der Platine des EM231?
Bilder ?Ich habe ein Auslesegerät für die RS232-Schnittstelle. Aber das blinkt leider nur im Takt der Dioden (s. Bild), Zugriff ist bei diesem Status der Steuerung nicht möglich.
Anbei ein Foto der Steuerungsdioden vor der Reparatur.
zuerst einmal messen, ob am EM231 überhaupt die Versorgungsspannung 24V anliegt. Dazu muss die SPS nicht ausgebaut werden.Das Foto der Platine EM231 kann ich erst machen, falls ich die Steuerung nochmals ausbaue. Das werde ich aber erst machen, wenn ich nochmal einen konkreten Ansatzpunkt habe.
Momenan steuert die SPS gar nichts, weil sie in STOP ist. Also mal nach der Stellung des Betriebsartenschalters schauen. Unter einer der Abdeckklappen (oben oder unten? weiß ich nicht mehr) Dafür muss die SPS auch nicht ausgebaut werden.Momentan steuert sie über das Solarpanel zumindest noch die Warmwasserproduktion im Pufferspeicher.
Ja, das Bild ist von dem Moment, in dem das Display leuchtet. Es geht immer an/aus im gleichen Takt wie die Leuchtdioden der Steuerung.Ist das TD200 überhaupt an der CPU angesteckt?
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