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OkeyKlar kenne ich das Thema … Ich bezweifle nur, dass du mit ner Wago alleine glücklich wirst![]()

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OkeyKlar kenne ich das Thema … Ich bezweifle nur, dass du mit ner Wago alleine glücklich wirst![]()
KNX hat den extremen Vorteil, dass ganz viel komplett unabhängig von ein ander läuft. Ausserdem ist es eigentlich der einzige wirkliche Standard in dem Bereich. D.h. du kannst die Basisfunktionalitäten (z.B. Bedienung, Beleuchtung, Rollo) damit umsetzen. Komfortfunktionen wie z.B. Visualisierung, Fernzugriff, Alarmierung per WhatsApp oderTelegram kannst du dann mit Homeassistant oder ioBroker verwirklichen. Glaub mir, das geht damit deutlich einfacher als mit ner Wago und läuft aber auch extrem stabil.OkeyWerde mich wohl noch etwas mit KNX beschäftigen um besser abwägen zu können. Danke für den Input.
Ich hab vor zig Jahren meine Homeautomation mit Wago umgesetzt. Funktioniert alles problemlos.
Und obwohl du es nicht hören willst, würde ich es heute tatsächlich mit KNX machen![]()
Du musst die KNX-Geräte als Aktoren/Sensoren mit integrierter Bibliothek betrachten, die Du mehr oder weniger nutzen kannst.Mir gefällt das Konzept überall intelligenz drin zu haben einfach nicht wirklich...
Dann hast Du 2fach-Taster+IO-Karte u. kannst was damit machen?Das mit dem Temperatur Sensoren finde ich auch noch nicht optimal. Aber als Taster etc. kann ich dann die Jung Standard verwenden.
Ja u. nein - KNX muss man mit der ETS programmieren (zwingend) u. eine Anlagenzerstückelung ist so weder sinnig, noch zufriedenstellend.Wago hat ja auch KNX Baugruppen. Ich könnte ja diese verwenden und an Stellen wo es Sinn macht dann KNX Geräte einsetzen. Und an Stellen wo ich es nicht will eben nicht?! Es läuft dan aber trotzdem die komplette Verwaltung und Programmierung über die Wago bzw. CodeSys, oder?!
Ein Wohnbauprojekt komplett ohne Dimmungen habe ich seit 20 Jahren nicht mehr gesehen - zumindest im Wohn-/Esszimmer war das immer mit dabei. Seitdem Glühlampen passe sind u. man für jede Leuchte heutzutage ohnehin ein Vorschaltgerät benötigt, sind die paar Euro Aufpreis für eine DALI-Schnittstelle nicht mehr relevant - es geht nur noch darum, diese auch für sich zu nutzen.Findet ihr das sinnig? Bin in dem Zusammehang recht schnell auf "Dali" gestoßen. Habt ihr da Erfahrungswerte?
Ich habe in unserem Haus alles mit KNX in Kombination mit DALI realisiert - geschaltene Leuchten sind die Ausnahme.
Habe mich jetzt mal etwas mit Home Assintanz auseinander gestezt und einen Raspberry zum Testen bestellt. Habe momentan Jalousiesteuerung, Klimaanlage, Fritz Dect Steckdosen und Heizungsthermostate, ... kann also etwas rum spierlen udn versuchen die Systeme zu kombinieren.KNX hat den extremen Vorteil, dass ganz viel komplett unabhängig von ein ander läuft. Ausserdem ist es eigentlich der einzige wirkliche Standard in dem Bereich. D.h. du kannst die Basisfunktionalitäten (z.B. Bedienung, Beleuchtung, Rollo) damit umsetzen. Komfortfunktionen wie z.B. Visualisierung, Fernzugriff, Alarmierung per WhatsApp oderTelegram kannst du dann mit Homeassistant oder ioBroker verwirklichen. Glaub mir, das geht damit deutlich einfacher als mit ner Wago und läuft aber auch extrem stabil.
Als ich vor etlichen Jahren meine Wago eingebaut hab, hatte ich auch den Anspruch nur ein System. Hab ich aber nicht so lange durchgehalten.
Heute versuche ich immer, dass die Systeme auch unabhängig von einander lauffähig sind. Fällt also mein ioBroker aus, dann muß Heizung, PV, Wallbox, usw. trotzdem funktionieren. Vielleicht nicht mit allen Funktionen und vielleicht muss ich dann auch mal ne Hersteller-App aufmachen, aber die Basisfunktionalität muss vorhanden sein. Damit bin ich die letzten Jahre recht gut gefahren.
Habt ihr dann trotzdem eigene ETS Lizenzen? Ich will das System schon selbst programmieren / parametrieren können.KNX kann heute fast jeder Dorfelektriker -> bei Störungen kann also relativ leicht geholfen werden.
KNX bietet auch bei einzelnen Defekten die Grundfunktion für alles andere
KNX kann mit entsprechender Schnittstelle mit vielen Steuerungen dann die "höhere" intelligenz der Steuerungen ausführen
Ich würde also mal die Grundinstallation mit KNX angehen, für speziellere Funktionen kann dann eine zusätzliche Steuerung dienen.
Fällst du und die Steuerung aus, bleiben alle Grundfunktionen erhalten.
Die Intelligenz / Verknüpfungen steckt doch aber auch im HomeServer, oder?! Sprich ohne den geht nichts mehr?!Du musst die KNX-Geräte als Aktoren/Sensoren mit integrierter Bibliothek betrachten, die Du mehr oder weniger nutzen kannst.
Man könnte irrtümlich das als Nachteil sehen, jedoch bringt es Vorteile - eine Störung wirkt sich nicht grossartig aus, das System funktioniert einfach weiter. Viele Dinge, die Du ausprogrammieren/ersinnen musst, bekommst Du schluckfertig, geprüft u. zigfach bewährt.
Heißt Jalousieaktor mit KNX kaufen, in ETS einbinden und gut. Grundsätzlich gibt es in der Wago ja auch Jalousie Bausteine etc die funktionieren. Ist das in ETS so viel komfortabler?Schönes Beispiel - Jalousien - sowohl HW incl. Verriegelung fertig, mit Handbedienung (zur Not) u. alle Laufzeiten, Positionen, Szenarien, Alarmen, sperren etc. in wenigen Minuten einsatzbereit. So ein Jalousie/Rollladenaktor ist auch ein netter 3P-Mischeraktor![]()
Ich muss ehrlichweiße sagen habe jetzt gar nicht so extrem auf den Preis geschaut. Sondern welche Technik mir zusagt (zugesagt hatDann hast Du 2fach-Taster+IO-Karte u. kannst was damit machen?
Für z.B. gut 60 Euro bekommst Du einen 55mm KNX-4f-Taster incl. Temperaturerfassung u. RGB-LED für Status, der noch dazu Kurz/Lang/ext Lang im Bauch hat - soviel günstiger ist deine SPS-Lösung nicht u. so leicht liesse sich das auch nicht upgraden, falls an einer Stelle mal noch mehr gewünscht wäre. BTW - bei SPS musst Du deinen Tempsensor ja auch noch einkaufen.
Du merkst vlt. hier schon, dass nicht alles teuer ist, was so erscheint u. andersrum nicht alles günstiger ist, wenn man nicht den Gesamtblick drauf wirft.
Also sich für einen vernünftigen KNX Server als Basis entscheiden und wenn für irgendetwas spezielles gewünscht durch andere System ergänzen.Ja u. nein - KNX muss man mit der ETS programmieren (zwingend) u. eine Anlagenzerstückelung ist so weder sinnig, noch zufriedenstellend.
Es gibt von Wago auch KNX-Controller (aber V2.3), die man als KNX-Geräte frei zusammenstellen kann u. natürlich kann man auch KNX-Lizenz auf neue Controller freischalten (u. dazu gibts noch die KNX-Klemme). Das ist aber eher im Bereich der grossen GLT-Anlagen ein Szenario - nicht im EFH, da es nur unnötig verkompliziert u. ggfs. verteuert. Aber auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel.
Was spricht wenn ich KNX einsetze für Dali statt Lampen die direkt KNX können?Ein Wohnbauprojekt komplett ohne Dimmungen habe ich seit 20 Jahren nicht mehr gesehen - zumindest im Wohn-/Esszimmer war das immer mit dabei. Seitdem Glühlampen passe sind u. man für jede Leuchte heutzutage ohnehin ein Vorschaltgerät benötigt, sind die paar Euro Aufpreis für eine DALI-Schnittstelle nicht mehr relevant - es geht nur noch darum, diese auch für sich zu nutzen.
Vorteil - besseres Dimmverhalten, einfachere Verkabelung, weniger Platz im Schaltschrank, Möglichkeit der Umgruppierungen uvm.
Stimme ich zu, das war auch mein Gedanke wehsalb CodeSys -> auch andere SPS möglich. Also stimme ich voll zu.verwende kein propritäres System - Herstellerbindung ohne Notwendigkeit ist immer Mist
Bin ich schon immer ein Freund vonsetze auf ein kabelgebundenes System im Neubau - Funk möglichst vermeiden!
Da war ich bisher imnmer anderer Meinungsetze auf Bussystem u. vermeide Zentralsteuerungen
Prio 1 nachdem ich im Altbau 999 Systeme habe.kein Smarthome-Geraffel zusammenwürfeln um ein "Smarthome" zu realisieren - mach eine bodenständige GA-Automatisierung
War so geplant. Alle andere ist Mist.alle Kabel immer im Rohr
Hatte ich so nicht auf dem Schirm, guter Tipp.Verwende ein 55mm-Schalterprogramm (da gibt es immer was, wenn Sonderfälle/Wünsche eintreten)
PM hatte ich nur für den Flur vorgesehen. Aber macht wohl Sinn.berücksichtige in jedem Raum zumindest die Platzierung eines PM/BWM
-> Tablet und co.Visualisierungen u. Bildschirme in der Wand sind idR überbewertet - sowas geht günstiger/flexibler
Mit KNX / ETS werde ich mich die Tage intensiver beschäftigen.Ich würde Dir wirklich raten, dich mit KNX als GA-System, DALI als Beleuchtungsintegration zu befassen u. einen Vergleich mit deinem bisherigen Ansatz zu ziehen. Darüber hinaus mal einen Blick auf IO-Broker, HomeAssistant u. NodeRed zu werfen, würde nicht schaden.
Was spricht wenn ich KNX einsetze für Dali statt Lampen die direkt KNX können?Ich hab hier ebenfalls DALI. Tolles System und mittlerweile günstig.
Dazu ein Tipp:
Es gibt viele günstige LED-Leuchtmittel / fertige Lampen. Ich schmeiß dann immer die beigelegten bzw. integrierten LED-Treiber oder LED-Netzteile raus und ersetz diese durch DALI. Von Mean Well. Lunatone und einigen anderen gibt es günstige DALI-Dimmer, die sowohl diverse Spannungen als auch Konstantströme für LEDs ermöglichen. Von 1-kanalig bis zu 5-kanalig. Damit bist du deutlich billiger unterwegs als mit komplett fertigen DALI-Lampen. Gegenüber 230V-Lösungen hast du auch damit ein deutlich besseres Dimmverhalten. Wichtig ist halt, dass man Platz für die Dimmer hat. Sei es nun in der abgehängten Decke oder in einem Raumverteiler. Aber das war früher als Halogen-Spots in Mode waren auch schon so.![]()
Habe mir mal ETS runtergeladen und installiert.
Das ist ja echt genial einfach und gut zu strukturieren.
Werde mir da mal ein Testprojekt bauen.
RPi ist schon ok - nur SD-Karte nicht! Zum Spielen reichts, aber nicht für einen Betrieb.einen Raspberry zum Testen bestellt
KNX hat 0,nada mit SmartHome zu tun!Heißt der Hauptpunkt der für KNX Spricht ist dass es fürs Smart Home extrem, viele fertige Sachen gibt?
Die ETS ist mehr ein Managementtool für das KNX-System u. hat mit der klassischen Programmierung erstmal nichts zu tun, wobei man da durchaus Vergleiche ziehen kann, wenn man GA als Variablen, PDB als konfigurierbare Bibliotheken betrachtet u. das Gesamtsystem als fertiges Programm.Sprich ETS benötigt nicht so viel Programmieraufwand wie mit der Wago?
KNX benötigt keinen Server!Sprich Verkabelung (Sensorik) wäre als Bussystem, und ich brauch statt der Wago einen KNX Server und statt CodeSys eben ETS.
Homeassistant ist ein Goodie - kein notwendiges Teil für KNXUnd die Nutzung vom HomeAssistant wäre einfacher möglich als mit der Wago.
KNX selber programmieren heisst zwangsläufig, dass man eine Lizenz braucht.Habt ihr dann trotzdem eigene ETS Lizenzen? Ich will das System schon selbst programmieren / parametrieren können.
KNX benötigt keine Server!!!Die Intelligenz / Verknüpfungen steckt doch aber auch im HomeServer, oder?! Sprich ohne den geht nichts mehr?!
DefinitivHeißt Jalousieaktor mit KNX kaufen, in ETS einbinden und gut. Grundsätzlich gibt es in der Wago ja auch Jalousie Bausteine etc die funktionieren. Ist das in ETS so viel komfortabler?
Der teure KNX kommt meist durch überzogene Angeboten von Stümpern, die keine Ahnung haben und/oder von Kunden, die Ruhrpott-Carpaccio mit einem 8-Gänge-Käfer-Menü vergleichen (also Hartz4-Plattenbau-Elektro mit moderner Gebäudeausrüstung).Ich muss ehrlichweiße sagen habe jetzt gar nicht so extrem auf den Preis geschaut. Sondern welche Technik mir zusagt (zugesagt hat)
Aber hatt im hinterkopf schon "KNX muss teurer sein" als "diskret" per SPS.
KNX benötigt keinen Server!!!Also sich für einen vernünftigen KNX Server als Basis entscheiden
KNX benötigt keinen Server!!!
Bei DALI hast du 230V + Bus in einem ganz normalen 5x1,5 NYM. Du brauchst keine getrennte Busleitung.Was spricht wenn ich KNX einsetze für Dali statt Lampen die direkt KNX können?
Oder ist die Auswahl da noch nicht so gut?
Wobei bei den Logikbaugruppen schon recht heftige Preise aufgerufen werden.so ist das ... ALLE Grundfunktionen MÜSSEN ohne SERVER gehen, auch Zentralfunktionen Heizungsventilansteuerung usw.
Am besten ist es man verzichtet komplett auf einen Server. (zumindest bis alles komplett geht + 1 Jahr Wartezeit ;-) )
wenn man dann später irgendwas vermisst immer erstmal schauen, ob man das nicht mir einer Logikbaugruppe machen kann.
Nach noch ein paar weiteren Videos sehe ich es nun auch soso ist das ... ALLE Grundfunktionen MÜSSEN ohne SERVER gehen, auch Zentralfunktionen Heizungsventilansteuerung usw.
Am besten ist es man verzichtet komplett auf einen Server. (zumindest bis alles komplett geht + 1 Jahr Wartezeit ;-) )
wenn man dann später irgendwas vermisst immer erstmal schauen, ob man das nicht mir einer Logikbaugruppe machen kann.
gebraucht gibt es die günstig: https://www.ebay.de/itm/256298070042Logikbaugruppen
Folgendes schon gemacht:Und wie läuft die Parametrierung dann mit einem Server ab? Geht das trotzdem über ETS?
Oder gibt es dann dann eine Software vom Server-Hersteller?
Bzw ist ein Server problemlos nachrüstbar. So wie sich es anhört wohl ja.
KNX benötigt keinen Server!!!
Obigen Satz schreibst Du jetzt bitte 500x auf ein Blatt Papier
Es gibt ja aber auch externe KNX Dimmer, oder? Was ist da jetzt der Vorteil von Dali? Bzw. der Vorteil kommt dann wenn ich eine "intelligente" Dali Lampe habe aber kein Extra Bus kabel ziehen will.Bei DALI hast du 230V + Bus in einem ganz normalen 5x1,5 NYM. Du brauchst keine getrennte Busleitung.
Die Topologie und Leitungslängen sind meist auch recht unkritisch. Du kannst Gruppen und Szenen definieren und bist damit halt recht flexibel. Gerade bei der heute offenen Bauweise von Küche, Wohn- und Essbereich.
Die dezentralen Dimmer oder LED-Treiber sind meist deutlich günstiger als vergleichbare KNX-Geräte. OK, man brauch ein KNX-DALI-Gateway und evtl. ein DALI-Netzteil. Aber die Lösung mit DALI ist auf jeden Fall schon mal günstiger als Wago mit 1-10V-Dimmern.
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