Kont. Füllstandsmessung im Schacht

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Das Medium kann jedoch bis 140°C heiß werden, so dass der Sensor dies aushalten muss.
An den hatte ich auch schon gedacht.
Der hält nur leider eine max. Prozesstemperatur von 80°C aus.
Auch wenn es hier um die Temperatur am Sensor geht, wäre mir das bei einem geschlossenen Behälter etwas zu knapp...
 
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Wie sieht es denn mit ggf. Kapazitiven Sensoren außen am Behälter aus und 3-5 Stück davon?
Um welches Medium geht es überhaupt?
Wenn es wirklich in Richtung Prozesssensorik geht, bist du halt schnell bei den entsprechenden Verdächtigen Pepperl Fuchs, Endres Heuser oder Mettler Toledo und nicht mehr bei den Grabbelkisten Iniherstellern.
 
Wie sieht es denn mit ggf. Kapazitiven Sensoren außen am Behälter aus und 3-5 Stück davon?
Um welches Medium geht es überhaupt?
Wenn es wirklich in Richtung Prozesssensorik geht, bist du halt schnell bei den entsprechenden Verdächtigen Pepperl Fuchs, Endres Heuser oder Mettler Toledo und nicht mehr bei den Grabbelkisten Iniherstellern.
Das geht nicht, da es ein Edelstahlbehälter ist
 
An den hatte ich auch schon gedacht.
Der hält nur leider eine max. Prozesstemperatur von 80°C aus.
Auch wenn es hier um die Temperatur am Sensor geht, wäre mir das bei einem geschlossenen Behälter etwas zu knapp...
Medium Temperatur kann höher ausfallen wichtig ist die Temperatur am Montagepunkt.
Der kann bis 150 Grad. Zumindest bei den richtigen Bedingungen

 

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Am Loch am Boden vom Schacht ich eine Schneckenpumpe, welche das Produkt weiter fördert. Die Welle über dem Schacht ist stark vibrierend (Prozess bedingt).
Daher hat Ultraschall nicht funktioniert.
Radar bis jetzt durch den engen Schacht auch nicht.
Grund von dem Schacht war für uns, dass sich kein Produkt oben auf dem Sensor ablagern kann und mit der Zeit den Schacht verstopft (schon passiert). Hinter dem Schacht baut sich der Füllstand bis zum Blechende gleich auf, wenn dieser das Blech erreicht, steigt es langsamer als im Hauptschacht.
Die 140°C liegen ca. 15min an. Danach läuft die Anlage 2-4h bei 70-80°C.
Waage haben wir aktuell, funktioniert überhaupt nicht. Grund: Es fallen ab und an auch größere Brocken runter, welche einen großen Sprung im Wert auslösen (mehr als 30kg). Weiterhin drückt die Konstruktion, wenn sie warm/heiß wird auch die Waage, so dass ein leerer Schacht bei 140°C schon 70KG anzeigt. Das sind mir zuviele Korrekturen, die es benötigt.

Der Link zu ABB-Seite finde ich sehr spannend. Da werde ich mal einen Berater kommen lassen. Danke dafür.
 
Waage haben wir aktuell, funktioniert überhaupt nicht. Grund: Es fallen ab und an auch größere Brocken runter, welche einen großen Sprung im Wert auslösen (mehr als 30kg). Weiterhin drückt die Konstruktion, wenn sie warm/heiß wird auch die Waage, so dass ein leerer Schacht bei 140°C schon 70KG anzeigt. Das sind mir zuviele Korrekturen, die es benötigt.
Das klingt für mich eher nach einem Problem bei der konstruktiven Umsetzung & nicht nach einem Problem der Wiegezellen an sich...
Wenn sich das Gewicht schon bei Temperaturänderungen ändert, könnte das an einer fehlenden/unzureichenden Entkopplung des Behälters von den Zellen liegen.
Sitzt der Behälter direkt auf den Zellen oder sind Federn dazwischen?
Sind die Zellen die einzigen Auflagepunkte oder wird ein Teil des Gewichts noch durch weitere Punkte abgestützt?

Kontext meiner Frage:
Wir verwenden z.B. sowas für die Beschickung unserer Schüttgut-Anlagen.
Diese Materialbunker werden mit Kisten beladen, Gewicht 200kg bis 2 Tonnen je nach Anlagengröße (werden einfach von oben rein gekippt), und dosieren das Gewicht dann kontinuierlich auf ein Förderband.
Ein 30kg Sprung sollte also kein Thema sein & schlimmstenfalls einen kurzen Peak in der Füllstandsanzeige verursachen.
Die Wiegezellen sind mit einer dicken Spiralfeder bestückt, auf denen dann die eigentliche Vibrationseinheit sitzt.
Das dient zwar hier hauptsächlich zur Dämpfung der Vibrationen zwischen Vibrationsrinne & gestellt, gleicht aber auch Verspannungen durch ungenaue Montage, ungleichmäßige Belastung oder Temperaturschwankungen aus.
 
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Also bei dem Aufbau und der Erklärung komme ich nicht so recht mit :D. Flüssige brocken die Herunterfallen bei einer Honigartigen Wässrigen Masse? Wenn die Temperatur die Wägezellen beeinflusst ist das Thermisch auf die Zellen oder Ist der Schacht nicht Mechanisch Entkoppelt und die Wärmeausdehnung drückt und zieht?

Wir messen bei uns nicht Direkt sondern die Wägezelle ist über eine Mechanik Entkoppelt. Dadurch haben wir keine Thermischen oder Mechanischen Einflüsse. Die Konstruktion ist aber entsprechend aufwendig. Wir wiegen so aufgehängte 2t Behälter mit einer 20kg S-Zelle.
 
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