Waage haben wir aktuell, funktioniert überhaupt nicht. Grund: Es fallen ab und an auch größere Brocken runter, welche einen großen Sprung im Wert auslösen (mehr als 30kg). Weiterhin drückt die Konstruktion, wenn sie warm/heiß wird auch die Waage, so dass ein leerer Schacht bei 140°C schon 70KG anzeigt. Das sind mir zuviele Korrekturen, die es benötigt.
		
		
	 
Das klingt für mich eher nach einem Problem bei der konstruktiven Umsetzung & nicht nach einem Problem der Wiegezellen an sich...
Wenn sich das Gewicht schon bei Temperaturänderungen ändert, könnte das an einer fehlenden/unzureichenden Entkopplung des Behälters von den Zellen liegen.
Sitzt der Behälter direkt auf den Zellen oder sind Federn dazwischen?
Sind die Zellen die einzigen Auflagepunkte oder wird ein Teil des Gewichts noch durch weitere Punkte abgestützt?
Kontext meiner Frage:
Wir verwenden z.B. sowas für die Beschickung unserer Schüttgut-Anlagen.
	
	
		
			
				
			
			
				
				Advanced weighing systems by SKAKO ensure precise measurements for production lines. Ideal for diverse industrial applications.
				
					
						
							
						
					
					skako.com
				
 
			 
		 
	 
Diese Materialbunker werden mit Kisten beladen, Gewicht 200kg bis 2 Tonnen je nach Anlagengröße (werden einfach von oben rein gekippt), und dosieren das Gewicht dann kontinuierlich auf ein Förderband.
Ein 30kg Sprung sollte also kein Thema sein & schlimmstenfalls einen kurzen Peak in der Füllstandsanzeige verursachen.
Die Wiegezellen sind mit einer dicken Spiralfeder bestückt, auf denen dann die eigentliche Vibrationseinheit sitzt.
Das dient zwar hier hauptsächlich zur Dämpfung der Vibrationen zwischen Vibrationsrinne & gestellt, gleicht aber auch Verspannungen durch ungenaue Montage, ungleichmäßige Belastung oder Temperaturschwankungen aus.