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Hallo,
bei einem Durchlaufofen haben wir 2x PID Regler mit je 9kW (Heizung am Ein und Auslauf). Einbau Prozessregler im "Digitalen" PWM Betrieb. Wir wollen die Prozessregler ersetzen weil es keinen 1:1 Ersatz mehr gibt. Dazu ist die Idee aufgekommen Lastspitzen zu "begrenzen",
wenn die Regler in Summe eine gemeinsame Zeit T nicht überschreiten. Also die Summe der Stellgröße beider Regler <=1 ist, müsste das ja gehen.
Bedeutet das wir das Netz nicht mit 18kW sondern mit 9kW belasten würden, und unser Eigenverbrauchsfenster (durch PV) größer wird. Jetzt schalten die Regler sehr willkürlich.
Das ganze funktioniert ja wenn die Summe der Stellgrößen <=1.0 ist. Mein Problem ist im Kopf gerade das aufteilen des Timings.
Nehmen wir an ich nehme ein gemeinsames PWM Fenster. Sind wir über 1.0 in Summe, dann kann ich beide Zeiten Parallel Starten. Wenn ich unter 1.0 bin dann "hänge" ich t2 an t1. Dann habe ich für einen Zyklus eine Verschiebung aber das spielt IMHO ja keine große rolle bei einem trägen Ofen.
Anderer weg, ich lege t1 an den Anfang der PWM und t2 berechne ich so das sie am Ende der PWM liegt dann habe ich eine Überschneidung in der Mitte und in Summe weniger Überschneidungen als in der ersten Variante.
Die Regler arbeiten aktuell bei Einlauf ~40%, Auslauf 30%. Habe ich da irgendwo einen Denkfehler?
Bevorzugen würde ich die letzte Variante. Bei T=10s würde t1 0- 4s lang laufen und t2 7-10s.
Grüße
Malte
bei einem Durchlaufofen haben wir 2x PID Regler mit je 9kW (Heizung am Ein und Auslauf). Einbau Prozessregler im "Digitalen" PWM Betrieb. Wir wollen die Prozessregler ersetzen weil es keinen 1:1 Ersatz mehr gibt. Dazu ist die Idee aufgekommen Lastspitzen zu "begrenzen",
wenn die Regler in Summe eine gemeinsame Zeit T nicht überschreiten. Also die Summe der Stellgröße beider Regler <=1 ist, müsste das ja gehen.
Bedeutet das wir das Netz nicht mit 18kW sondern mit 9kW belasten würden, und unser Eigenverbrauchsfenster (durch PV) größer wird. Jetzt schalten die Regler sehr willkürlich.
Das ganze funktioniert ja wenn die Summe der Stellgrößen <=1.0 ist. Mein Problem ist im Kopf gerade das aufteilen des Timings.
Nehmen wir an ich nehme ein gemeinsames PWM Fenster. Sind wir über 1.0 in Summe, dann kann ich beide Zeiten Parallel Starten. Wenn ich unter 1.0 bin dann "hänge" ich t2 an t1. Dann habe ich für einen Zyklus eine Verschiebung aber das spielt IMHO ja keine große rolle bei einem trägen Ofen.
Anderer weg, ich lege t1 an den Anfang der PWM und t2 berechne ich so das sie am Ende der PWM liegt dann habe ich eine Überschneidung in der Mitte und in Summe weniger Überschneidungen als in der ersten Variante.
Die Regler arbeiten aktuell bei Einlauf ~40%, Auslauf 30%. Habe ich da irgendwo einen Denkfehler?
Bevorzugen würde ich die letzte Variante. Bei T=10s würde t1 0- 4s lang laufen und t2 7-10s.
Grüße
Malte