TIA Zugriff von Firmennetzwerk auf DB der 1512-SP/F-1PN

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Das war und ist bei den Mitbewerbern nie anders ;), auch bei der Middleware wie "OPC Router" nicht.
Konfigurieren statt programmieren ist hier der Schlüssel ;-)
 
ja unser Gateway wird direkt über Webseiten konfiguriert. Ist für SPS Programmierer gedacht. Man muß dafür nicht IT studiert haben.
Muss muss auch stets abschätzen wieviel Flexibilität man von Lieferanten haben will <---> eine Lösung welche augenscheinlich Plug und Play funktioniert. Am Ende muss das jeder selber entscheiden, dies Kann keiner jemanden abnehmen ;-)
 
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der gravierenste Unterschied ist die Hardware und OS. Bei Inray benötigte man einen IPC mit Win z.B. Wie weit die mit Embedded Kooperation sind weis ich nicht.

Bei uns ist das eine SPS-CPUT mit Linux-OS zum Einbau in Schaltschränke (-20 .. 60°C)
 
der gravierenste Unterschied ist die Hardware und OS. Bei Inray benötigte man einen IPC mit Win z.B. Wie weit die mit Embedded Kooperation sind weis ich nicht.

Bei uns ist das eine SPS-CPUT mit Linux-OS zum Einbau in Schaltschränke (-20 .. 60°C)
Wie ich schrieb : Kommt auf den Anwendungsfall an. Und eben was man als Betreiber hier sicher Handhaben will und kann und in welcher "Tiefe"
Aus unterschiedlichen Gründen Hosten wir diese Services immer selber mit einem kleinen , Hutschienen montierbaren, Lüfter losen IPC im Schaltschrank. Die gibt es, wenn erforderlich auch für erweiterte Temperaturbereiche. In unseren Anlagen ist der dort ohnedies als TeamViewer Gateway zu den Maschinennetzwerken oft bereits verbaut.

Beispiel Fernwartung:
Hier gibt es eine, zunächst pfiffig erscheinende, Hardware Lösung:
1763719452084.png

Diese funktioniert zunächst auch "Out of the Box".
Aus der Sicht eines SPS Entwicklers, welche nur die eigenen Systeme wartet ist das eine feine Lösung , basierend auf Teamviewer IOT.
Die Lösung hat aber ein paar Besonderheiten, die dazu führen, das diese Umsetzung zu 100 % passt oder eben zu 0%.
Zunächst mal kann man damit keine "normale" Teamviewer VPN Verbindung aufbauen, es wird eine spezielle Software des Lieferanten benötigt.
Dummerweise lies sich das Gerät nicht in unserer Teamviewer Tensor Gerätemanagement integrieren.
Damit scheidet die Lösung aus, hier "Dritten" einen sicheren Zugang, gemäß unserer Richtlinien zu gewähren und zu kontrollieren.
Sofern sich die bekannte Lösung über Teamviewer VPN mit Gateway Router nicht eignet, lautet die offizielle Implementierung seitens TW "Port Forewarding" und ist eben eine Ergänzung eines Teamviewer Host.

PS: Ich war immer verwundert, das es für eine solche "Hardware TW" Zugangspunkte für Systeme, welche ordinär kein TW hosten können nicht weiter verbreitet hat und es hier auch keine Produkte von Marktbegleitern zu geben scheint.
Der (Linux getriebene) Hardware IOT Zweig ist seitens TW offenbar auch "tot" ?!

Wäre interessant zu hören warum ein ähnliches Produkt für ihr Unternehmen nie genügend spannend waren.
 
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Teamviewer ist bei den IT lern nicht so gern gesehen. Da kann man die Port-Zugriffe nicht so einfach überwachen.

Bei openVPN ist das einfacher.
Deswegen gibt es ja Teamviewer Tensor in Combination mit "Conditional Access".
Da kommt niemand auf die Systeme ohne Genehmigung der Administratoren, oder "Freigabeberechtigter"
Zudem gibt es keine "anonymen Zugriffe" von Personen welche nicht im Adressbuch hinterlegt sind .
Dabei gibt es die Paarung "ID / Passwort eben auch nicht mehr".
Zugriffe werden nur für bestimmte Personen , für bestimmte Ziele, in einem begrenzttzen Zeitfenster erlaubt.
Zudem werden die Zugriffe protokolliert ;-)
 
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