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Ich frage mich schon seit Anbeginn meiner Siemens-Erfahrungen, woher diese Manie kommt, immer FCs zu verwenden. Mach einen FB draus und gut ist.
Ein FC kann und soll per Definition nichts intern speichern, also ruft man darin auch keine FBs auf.
Passende Schmelzsicherungen können halt sehr hohe Kurzschlussströme abschalten und aushalten.
Die Kombination Schmelzsicherung + Phasenüberwachung bleibt dabei aber fast immer langlebiger und kostengünstiger als ein Leistungsschalter.
Das ist daher immer eine Frage der Bewertung durch Dich und...
Es ist auch meine Erfahrung, dass die Übergabe des USB-Anschlusses an die VM mit separatem Gerätetreiber innerhalb der VM weniger Probleme macht als das Durchreichen virtueller serieller Schnittstellen.
Wichtig: Du kannst / musst den Instanz-DB des MB-Client direkt editieren. Ist etwas ungewöhnlich, aber Siemens will das so!
Andere Frage: Wie löst Du den REQ aus? Weil der in Deinem DB auf TRUE steht. Den musst Du regelmäßig antakten.
Spontan sehe ich drei Dinge:
1. Warum ist Dein Local Port = 1 ? Ich glaube, da reicht eine 0, mit konkreten Portnummern wäre ich vorsichtig.
2. Ich kopiere den Status nur bei Erscheinen von DONE oder ERROR in eine Kontrollvariable.
3. Lesen ist doch Mode 0? Adresse könnte 41.101 sein Länge 2...
Damit die IP-Adressen, die als Bytes rauskommen, lesbar sind:
FUNCTION "IP Byte zu USint" : Void
{ S7_Optimized_Access := 'TRUE' }
VERSION : 0.1
VAR_INPUT
Eingang : Array[0..3] of Byte;
END_VAR
VAR_OUTPUT
Ausgang : Array[0..3] of USInt;
END_VAR
VAR_TEMP
i ...
Im zweiten Schritt wird bei Bedarf eine neue IP und eine neuer Name geschrieben:
FUNCTION_BLOCK "IP lesen und korrigieren"
{ S7_Optimized_Access := 'TRUE' }
VERSION : 0.1
VAR
Taktgeber {InstructionName := 'TON_TIME'; LibVersion := '1.0'; S7_SetPoint := 'False'} : TON_TIME;
Takt {...