Koch
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Hallo zusammen
Es geht um eine Vakuumpumpe mit Antrieb. Versorgung ist kundenseitig.
Ich nehme gerade an einer FMEA Teil und hab den Klassiker: "Motor kann durchbrennen" => Feuergefahr => tödlicher Schaden
Dafür gibt es in der Serie 2 bevorzugte Lösungen:
1. Motorschutzschalter (durch Kunde)
2. PTC im Motor (Hersteller) und Sicherheitsrelais (durch Kunde)
Da ich im Sondermaschinenbau bereits Sicherheitstechnik gemacht habe, hab ich da ein kleines Verständnisproblem in der Serie.
Es kommt jetzt darauf an ob ich die Maschine von der Anwendung oder der Sicherheitstechnik betrachte. Einerseits ist die Maschine komplett, aber sicherheitstechnisch ist die Maschine unvollständig.
Meine konkreten Fragen:
- Wenn ich die Auswertung des PTC dem Kunden überlasse, dann kann ich meine SF gar nicht bewerten. Liegt das dann auf Kundenseite?
- Für den PTC hab ich bisher noch keinen Sicherheitskennwert gesehen. Das ist aber auch irgendwie unüblich. Was sehe ich hier falsch.
- Ebenso wenn ich dem Kunden vorschreibe den Antrieb mit einem Motorschutz abzusichern. Ist das jetzt ein Sicherheitsbauteil?
Bzw. wenn ich den I2T aus dem FU verwende, dann bin ich mir zumindest hier sicher, das der bestimmt keine sicherheitstechnischen Kennwerte hat.
Motorabsicherung = keine Sicherheitsfunktion??
Ich weiß natürlich das wenn der Schaltschrank kundenseitig ist, dann schreib ich ihm nicht vor welche Bauteile er verwendet. Der Kunde entscheidet selbst, ob er alle Schutzschalter vom gleichen Hersteller bezieht, er benötigt nur die Charakteristik.
Das hört sich durchaus nach unvollständiger Maschine an. Allerdings machen wir ein CE auf der Pumpe und funktional ist es eine fertige Maschine die funktioniert sobald sie versorgt wird.
Es geht um eine Vakuumpumpe mit Antrieb. Versorgung ist kundenseitig.
Ich nehme gerade an einer FMEA Teil und hab den Klassiker: "Motor kann durchbrennen" => Feuergefahr => tödlicher Schaden
Dafür gibt es in der Serie 2 bevorzugte Lösungen:
1. Motorschutzschalter (durch Kunde)
2. PTC im Motor (Hersteller) und Sicherheitsrelais (durch Kunde)
Da ich im Sondermaschinenbau bereits Sicherheitstechnik gemacht habe, hab ich da ein kleines Verständnisproblem in der Serie.
Es kommt jetzt darauf an ob ich die Maschine von der Anwendung oder der Sicherheitstechnik betrachte. Einerseits ist die Maschine komplett, aber sicherheitstechnisch ist die Maschine unvollständig.
Meine konkreten Fragen:
- Wenn ich die Auswertung des PTC dem Kunden überlasse, dann kann ich meine SF gar nicht bewerten. Liegt das dann auf Kundenseite?
- Für den PTC hab ich bisher noch keinen Sicherheitskennwert gesehen. Das ist aber auch irgendwie unüblich. Was sehe ich hier falsch.
- Ebenso wenn ich dem Kunden vorschreibe den Antrieb mit einem Motorschutz abzusichern. Ist das jetzt ein Sicherheitsbauteil?
Bzw. wenn ich den I2T aus dem FU verwende, dann bin ich mir zumindest hier sicher, das der bestimmt keine sicherheitstechnischen Kennwerte hat.
Motorabsicherung = keine Sicherheitsfunktion??
Ich weiß natürlich das wenn der Schaltschrank kundenseitig ist, dann schreib ich ihm nicht vor welche Bauteile er verwendet. Der Kunde entscheidet selbst, ob er alle Schutzschalter vom gleichen Hersteller bezieht, er benötigt nur die Charakteristik.
Das hört sich durchaus nach unvollständiger Maschine an. Allerdings machen wir ein CE auf der Pumpe und funktional ist es eine fertige Maschine die funktioniert sobald sie versorgt wird.
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