Naja, so wie ein Elektriker halt denkt: Über das BMK und den Anschlusspunkt.
Indem die Software die Signal-Erwartung mit dem realen Signal vergleicht und ganz konkret über das Meldungssystem das Problem spezifiziert. Bei der Inbetriebnahme sieht das dann so aus: System in Hand, alle Funktionen eines Objektes (Zylinder, Antrieb usw.) einmal durchprobieren. Wenn das ganze ohne Fehler durchläuft, ist die Inbetriebnahme der Komponente inklusive IO-Check sicher abgeschlossen. Man muss das nur einmal in dem Software-Objekt richtig vorbereiten - das spart einen Haufen Zeit.
Und das Beste ist, wenn später mal ein Sensor kaputt ist, einen Wackelkontakt hat oder ähnlich, kommt gleich die richtige Fehlermeldung. Das spart Maschinenstillstandzeit und qualifiziertes Personal.