Zähler

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Anonymous

Guest
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Hab einen Zähler in ein Programm eingebaut der mir das Ausgangssignal Zählt.
Kann ich mit einer Logo oder S7 200 auch auswerten wie oft der Ausgang ein 1 signal hatte wenn ich den Ablauf des Pogrammes wegen eines Materialfehlers unterbreche ?
 
Hallo,
bei der Logo und bei S7-200 lassen sich die Zähler remanent stellen, dann sind die Zählwerte sogar bei Stromausfall gesichert, wenn Du das meinst mit Programm stoppen.

mfg

dietmar
 
Hallo,
bei der Logo kann man den Zählwert im Display der Logo anzeigen lassen, bei der S7-200 wird es schon schwieriger, entweder man schließt ein Textdisplay an, oder liest den Wert mit dem PC aus, oder man schließt z.B. eine BCD-Anzeige an oder.......
Vieleicht reicht Dir für dein Vorhaben auch ein Zählermodul, sonst müßtes Du mal das ganze Projekt beschreiben.

mfg

dietmar
 
Hallo,

habe vielleicht noch einen Vorschlag, wenn du diesen Zählwert
remanent erfassen möchtest hilft dir vielleicht eine Speicherkarte
für die S7-200 weiter. Ich kenne zwar die genaue Aufgabenstellung
nicht, aber ich denke könnte eine Option sein. Bei einem definierten
Ereignis (Eingang, Zeit, Zähler) wird ein Schreibvorgang auf die
Speicherkarte ausgeführt. Die auf der Karte gespeicherten Werte
können irgendwann später in einem "Rutsch" (mehrere Datensätze)
mittels PC in Excel eingelesen werden.
Ich habe dieses Verfahren benutzt., um Werte eines Analogeingangs
der durch Umschaltung (über Zähler) mehrere Meßstellen misst speichern zu können.

Vorteile sind:

Zeit- und Datumsstempel sind gleich mit dabei
Man kann mehere Variablen abspeichern (z.B. Werte von versch. Zählerständen)
Störungen können auch dokumentiert werden (falls nötig)


Ich finde diese Lösung ganz gut, um sich nen Haufen Arbeit zu ersparen

Habe die ganzen Details auch nicht mehr so im Kopf, aber ich glaube, man braucht Win Micro V4.0.1 + CPU mit Echtzeituhr intern
(224) + Speicherkarte + Office XP (bei Office 2000 werden die
Daten nicht richtig eingelesen) .

P.S.: Falls ich was vergessen oder falsch geschrieben habe, berichtigt mich.
 
Hallo,

habe vielleicht noch einen Vorschlag, wenn du diesen Zählwert
remanent erfassen möchtest hilft dir vielleicht eine Speicherkarte
für die S7-200 weiter. Ich kenne zwar die genaue Aufgabenstellung
nicht, aber ich denke könnte eine Option sein. Bei einem definierten
Ereignis (Eingang, Zeit, Zähler) wird ein Schreibvorgang auf die
Speicherkarte ausgeführt. Die auf der Karte gespeicherten Werte
können irgendwann später in einem "Rutsch" (mehrere Datensätze)
mittels PC in Excel eingelesen werden.
Ich habe dieses Verfahren benutzt., um Werte eines Analogeingangs
der durch Umschaltung (über Zähler) mehrere Meßstellen misst speichern zu können.

Vorteile sind:

Zeit- und Datumsstempel sind gleich mit dabei
Man kann mehere Variablen abspeichern (z.B. Werte von versch. Zählerständen)
Störungen können auch dokumentiert werden (falls nötig)


Ich finde diese Lösung ganz gut, um sich nen Haufen Arbeit zu ersparen

Habe die ganzen Details auch nicht mehr so im Kopf, aber ich glaube, man braucht Win Micro V4.0.1 + CPU mit Echtzeituhr intern
(224) + Speicherkarte + Office XP (bei Office 2000 werden die
Daten nicht richtig eingelesen) .

P.S.: Falls ich was vergessen oder falsch geschrieben habe, berichtigt mich.
 
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Hallo,

habe vielleicht noch einen Vorschlag, wenn du diesen Zählwert
remanent erfassen möchtest hilft dir vielleicht eine Speicherkarte
für die S7-200 weiter. Ich kenne zwar die genaue Aufgabenstellung
nicht, aber ich denke könnte eine Option sein. Bei einem definierten
Ereignis (Eingang, Zeit, Zähler) wird ein Schreibvorgang auf die
Speicherkarte ausgeführt. Die auf der Karte gespeicherten Werte
können irgendwann später in einem "Rutsch" (mehrere Datensätze)
mittels PC in Excel eingelesen werden.
Ich habe dieses Verfahren benutzt., um Werte eines Analogeingangs
der durch Umschaltung (über Zähler) mehrere Meßstellen misst speichern zu können.

Vorteile sind:

Zeit- und Datumsstempel sind gleich mit dabei
Man kann mehere Variablen abspeichern (z.B. Werte von versch. Zählerständen)
Störungen können auch dokumentiert werden (falls nötig)


Ich finde diese Lösung ganz gut, um sich nen Haufen Arbeit zu ersparen

Habe die ganzen Details auch nicht mehr so im Kopf, aber ich glaube, man braucht Win Micro V4.0.1 + CPU mit Echtzeituhr intern
(224) + Speicherkarte + Office XP (bei Office 2000 werden die
Daten nicht richtig eingelesen) .

P.S.: Falls ich was vergessen oder falsch geschrieben habe, berichtigt mich.
 
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