Der FB schafft mich langsam aber sicher...

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Vielen Dank für die reichlichen Antworten.

Es lag tatsächlich an den Timern.
Da hätte ich ja lange suchen können bis ich darauf gekommen wäre (warscheinlich nie ;-) ).

Habe in WinPLC aber irgendwie keine TON, TOF Bausteine gefunden...
Was den SFC 4 mit bits und bytes beschaltet angeht, damit kenne ich mich nicht aus und
wuste in der "Eile" nun auch nicht wie ich den beschalten könnte, da ich ja ansonsten nur boolsche Werte habe.

Na ja, habe es jetzt erst einmal zu weiteren Testzwecken so gemacht,
das ich den FB dubliziert habe und jeweils andere Timer benutzt habe.

Mr.M.
 
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Na ja, habe es jetzt erst einmal zu weiteren Testzwecken so gemacht,
das ich den FB dubliziert habe und jeweils andere Timer benutzt habe.

Mr.M.

Dann baue dir doch die Timer selber.
Nimm einen PI von einem Takt, so geanu wie du es brauchst, zähl den intern als Stat Variable hoch oder runter und dann bist unabhängig von allen Widrigkeiten der Prügrammierung.


bike
 
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Ich persönlich würde mich mit dieser "Lösung" auch nicht zufriedengeben. Die IEC-Timer sind aber jetzt auch kein Hexenwerk... Ein Blick in die Hilfe, etwas Ehrgeiz und schon hat man etwas dazugelernt. Die Lösung mit dem Takt benutze ich gern, wenn ich den Timer "einfrieren" muss, damit die Zeit an der Stelle weiterläuft, wo sie stehengeblieben ist. Ansonsten kann ich wirklich nur zu den IEC-Timern raten, wenn man "bibliotheksfähige" Bausteine haben will. Die Lösung mit den Timern an der IN-Schnittstelle würde ich eher "nur" dann wählen, wenn ein FC zum Einsatz kommen soll.
 
I Ansonsten kann ich wirklich nur zu den IEC-Timern raten, wenn man "bibliotheksfähige" Bausteine haben will.

Also in unseren Bibliotheken verwenden wir Zähler.
Wir zählen ein Word im Statbereich hoch oder von einem Wert zurück.
Einen 100ms oder Sekunden Merker gibt es, diesen beschalten und gut ist.
Je nachdem was benötigt wird.

Jeder nach seiner Art und solange es schön macht ? ;-)


bike
 
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Die IEC timer haben den Nachteil (Pers. Meinung), dass für jeden Timer ein DB benötigt wird. Man hat also schnell viele kleine DBs in seinem Projekt. Da finde ich den selbst erstellten Timer doch besser, wobei man beim FB ohnehin den Speicher Bereich schon festlegen kann (stat) und nur noch ein Takt. Bzw. Impuls übergeben muss.

Edit: Sorry. Mir ist eben eingefallen, dass man die IEC timer ja im Kopf des fb deklarieren kann und somit keine extra dbs erzeugt.
 
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Was ich auch schon mal gesehen habe für die ganz genaue Zeitmessung ;) :
Im OB1 wird die TEMP- Variable #OB1_PREV_CYCLE zur Verfügung gestellt. Am Ende von OB1 diese auf ein MW kopieren, dann in den Bausteinen die Zeit mit dem Format TIME „selbst basteln“ und überprüfen, ob diese auf 0 abgefallen ist, wenn nicht, dann von der Zeit die Zykluszeit MW abziehen.

Und natürlich immer darauf achten, das die Stelle, an der die Zeit abgezogen wird, pro Zyklus nur 1x aufgerufen wird ;)
 
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